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Frohe Ostern!
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Abteilung: (un)aktuelle Filmliteratur, neu in meiner Sammlung – Frank Trebbin
Tach. Ich habe neu angefangen, eine Filmlexika-Reihe zu sammeln, die ich in den Neunziger Jahren (im letzten Jahrhundert des letzten Jahrtausends) verpasst hatte:
Die Reihe „Die Angst sitzt neben Dir“ von Frank Trebbin (später Autor beim Fachblatt „Splatting Image“) wird als Standardwerk angesehen und gilt Horrorfilmfreunden als eine Art Bibel. Dass Trebbins Text via „Die online Filmdatenbank“ mittlerweile digital verfügbar sind, ist praktisch und höchst löblich, mir jedoch zweitrangig, denn ich sammle nun einmal Filmbücher aus Papier.
Besonderheit seines in den Jahren 1990 bis 1998 im Selbstverlag erschienenen Nachschlagewerkes ist, dass Frank Trebbin die tausenden Filme, die er reich an Sachverstand und Humor in Kürze beschreibt, tatsächlich alle angesehen hat. Wenn jemand weiss, wovon er schreibt, ist das unendlich viel wert.
Wo einordnen im Filmbuchregal?
Also ich stell‘ mir die „Die Angst sitzt neben Dir“-Bände zwischen Seeßlen und der Katholischen Filmkommission für Deutschland. Da sind die Horror-Hounds beisammen, hehe.
Veröffentlicht unter Filmliteratur
Verschlagwortet mit Die Angst sitzt neben Dir, Filmlexikon, filmliteratur, Frank Trebbin, Georg Seeßlen, horrorfilm, Splatting Image
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Abteilung Platten zum drauf freuen: DEAD MOON live at Satyricon
demnächst auf Vinyl und auf CD:
Eine nun ausgegrabenen und remasterte Live-Aufnahme der Garagen-Legende DEAD MOON vom 16. April 1993 aus dem Satyricon Club Portland, OR erscheint pünktlich zum Record Store Day 2015 bei Voodoo Doughnut Recordings. Detailierte Infos zu dieser Veröffentlichung und eine Hörprobe hat das Vortex Music Magazine.
Ick freu mir.
Veröffentlicht unter Die beste Musik dieses öden Planeten, Vinyl
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2x Zombies, 2x Liebe, 2x fuzzy garage rock’n’roll
Tach.
FUZZ-Gitarren!! Orgelpunk!!!
In der Songpaar-Analyse-Rubrik meines Weblogs für gute Musik und spirituelle Lebensgestaltung gibt es heute nix zu analysieren.
Es geht in zwei atemberaubenden Songs und zwei ungeheuerlichen Videoclips zweier toller Bands zweimal um Zombies, um Liebe, um unglaublich geilen (neo-sixties-) garage rock ’n‘ orgelpunk’n’roll!!!
„zombies of love“, THE INCREDIBLE STAGGERS (Österreich, 2010, Clip-Regie: Rocking Pony)
„zombie love“, THE X-RAY HARPOONS (Deutschland, 2010, Clip directed by the Direction)
Veröffentlicht unter Die beste Musik dieses öden Planeten, zwei Songs. Musikpaaranalyse
Verschlagwortet mit fuzz guitar, garage-rock, Orgelpunk, sixties-punk, The incredible staggers, The x-ray Harpoons
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Clip der Woche: „Betty vs the NYPD“ von der JON SPENCER BLUES EXPLOSION
Hach, ist das immer eine Freude, wenn es Neues von der JON SPENCER BLUES EXPLOSION gibt. Denn das New Yorker Trio ist eine der besten existierenden Bands dieses öden Planeten, oh ja!
Die zehnte Platte der JSBX, „Freedom Tower – no wave dance party 2015“ ist jetzt gerade in einer schönen Edition erschienen, auf „hot green“ Vinyl:
Zum auf „Freedom tower – no wave dance party 2015“ enthaltenen Song „Betty vs the NYPD“ gibt es einen atemberaubenden Clip. In der Hauptrolle ist die Komikerin Bridget Everett zu bewundern, die wirklich eine absolute Wucht ist.
Die Regie dieses heavy Video-Clips führte der Fotograf Michael Lavine.
Das Label Mom + Pop Music zeigt den „Betty vs the NYPD“-Clip auf youtube:
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aktuelle Filmliteratur: „vom Fressen und Gefressenwerden“ und „Zombie Apokalypse Utopia“
Tach.
Ich les‘ ja kaum Romane. Denn ich habe längst schon alle durch. 😉
Aber Filmwissenschaft, Filmgeschichte, das ist immer wieder eine Sachliteraturgattung, bei der ich zugreife, wenn etwas Gutes erscheint. Und dass auf diesem Sektor hin und wieder Lesenswertes publiziert wird, ist einerseits hochambitionierten, zumeist kleinen, Filmbuch- und Kulturwissenschaftsverlagen zu verdanken und ausserdem dem Umstand, dass es inzwischen außerdem Phänomene wie print-on-demand und self-publishing gibt. Dies nämlich ermöglicht Menschen, die eine wissenschaftliche Arbeit, (Diplom- und ähnliches) verfasst haben, diese unkomplizert und ohne sich zu ruinieren, einer Handvoll Interessierten an die Hand zu geben.
Zwei schöne neuere Filmbücher, beide 2013 erschienen, sind „ZOMBIE APOCALYPSE UTOPIA“ von N.M. Micheilis (dürfte so eine Art Selbstverlag sein?) und „VOM FRESSEN UND GEFRESSENWERDEN – Filmische Rezepition und Re-Inszenierung des wilden Kannibalen“ von Paul Drogla (Tectum Verlag).
Micheilis vertritt in „Zombie…“ eine steile, aber spannende These zum apokalyptischen Zombiefilm und Drogla beleuchtet den Kannibalenfilm in allen Facetten vom Hungerkannibalismus über den Rachekannibalismus bis kurz hinein in gänzlich nasty italienische Gefilde der 70er. Wissenschaft kann sich flott lesen. Feiner Humor blitzt auf. Dicke Tipps. Alle beide.
Veröffentlicht unter FILM UND FERNSEHEN, Filmliteratur
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TV-Tipps für Kurzentschlossene. An Schlauheit hinzugewinnen mit spektakulären Dokumentationen!
Tach.
Oh ja, Ihr von seichter Spielfilmmassenware Eingelullten, man darf ruhig und sollte sogar sich dann und wann auch einmal ein bildendes Doku-Programm reinziehen. Der heutige Samstagabend bietet sich an. FRATER ALOISIUS hat für Euch die Fernsehzeitschrift durchgepflügt und fand für den 21. März 2015 zwei Wissens-Beiträge, die spannend klingen:
20.15 Uhr, arte: „Kannibalen auf dem Medusa-Floss. Mythos und Wahrheit“
und
21.15 Uhr, DMAX: „Fluss-Monster. Auf der Jagd nach dem Monster-Fisch von Tschernobyl“
Zu diesem TV-Abend knabbert sich das Kroepoek sicher wie von alleine.
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MUTANTEN-ROCK! TODESKULT-HYMNEN!! FRIEDHOFSPARTY-STÜCKE!!!
Cherry Red Records bringt aktuell eine Psychobilly-Compilation unter dem Namen ROCK! WRECK! & RULE! heraus, deren Unterzeile mir ausgesprochen gut gefällt:
„Pychobilly, Mutant Rock, Deathcult Anthems and Graveyard Party Pieces…“
In der Vinyl-Rubrik dieses Weblogs kann ich’s leider nicht unterbringen, denn ROCK! WRECK! & RULE! erscheint nur als Doppel-CD. Meteors, King Kurt, Demented are Go, derlei Kaliber sind da vertreten, aufgelockert durch ein paar No-names. 40 Songs.
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am 18. April: Record Store Day 2015
sieh an, bald ist ja wieder Record Store Day.
Die Liste der zum Ehrentag der Plattenläden erscheinenden Spezialveröffentlichungen lässt mich persönlich dieses Jahr ungewöhnlich kalt.
Unter den teilnehmenden Plattenläden tummeln sich auch der einige oder andere Frankfurter, etwa der prima Laden Sick Wreckords, Adresse siehe Bloggroll.
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Verschlagwortet mit Plattenladen, Record Store Day, Schallplatten, vinyl-lp
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TV-Tipp für Kurzentschlossene: „Die Frauen von Stepford“ (USA 2004, mit Nicole Kidman), heute 20.15 Uhr, Kabel eins
Heute zeigt Kabel eins das 2004er Remake des auch schon 1975 unter gleichem Namen verfilmten Romans „Die Frauen von Stepford“, welchen der Schriftsteller und Drehbuchautor Ira Levin („Rosemaries Baby“) im Jahre 1972 zu Papier gebracht hatte.
Cooler Stoff, möchte ich sagen. Zusammenhängend mit den zwo oben erwähnten Filmen, der Erstverfilmung und dem Remake, möchte ich noch ein drittes Werk, also ein zweites Remake, an dieser Stelle lobend erwähnen und verlinken. (Damits mal in meinem Blog steht, gegründet 2005, bevor ich den Saftladen hier wieder schließe, echt hey)
Wo war ich? Ja genau, Film drei im Bunde ist „Sechzehneichen“ (D 2012) mit Lavina Wilson, der auch manchmal im TV ausgestrahlt wird. Als kleine Sternstunde in der trüben Einheitsbrühe des sterbenden Mediums Fernsehen.
Ja, so siehts aus:
„Die Frauen von Stepford“ (USA, 1975) und
„Die Frauen von Stepford“ (USA, 2004) mit Nicole Kidman, Bette Midler, Glenn Close (heute im TV!) und
„Sechzehneichen“ (D, 2012)
… ein schönes Dreigestirn. Sollte man mal innerhalb einer langen DVD-Nacht in Folge ansehen, in trauter Runde. Aber ich steh keine drei Filme durch, leider. Deshalb ist ja auch das Fantasy Filmfest für mich immer ne mords Herausforderung. Die Honks mit denen ich da immer hingehe, wissen bescheid. Wenn ich mal penne, geht garnichts mehr. Der heilige Schlaf der Gerechten. Gute Nacht.
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Happy Birthday, Nina Hagen!
Heute wird Nina Hagen 60! Der Frater gratuliert!
Blöde (großbuchstabige)Medien, wie eine spontane Google-Nachrichtenrecherche ergab, listen heute die wildesten Talkshow-Skandale und anderen boulevardesken Mist auf, die schrillsten Outfits, blablabla.
Mich, als Fan der „Godmother of german Punk“ tangieren diese Äusserlichkeiten nur peripher.
Anstatt aufzulisten, wen sie wann aus welcher Talkshow herausekelte und an welchem Teil Ihres Körpers sie sich vor 120 Jahren im österreichischen Fernsehen berührte, sollte man stattdessen die geniale Musik der Ausnahmesängerin heute hochleben lassen. Aber dafür sind wohl die Fans zuständig.
NINA HAGEN BAND!!! UNBEHAGEN!!!! ANGSTLOS!!! Danke für Klassiker für die Ewigkeit! Danke für die unglaublich gelungene deutsche Übersetzung des tollen „none of us are free“ von Solomon Burke, „Keiner von uns ist frei“, bei Nina Hagen. Selbst das Gospel-Album aus jüngerer Zeit, hüstel, halte ich für recht annehmbar. Die Duette mit Thomas D., mit Apocalyptica…Wahnsinn…
Auf die nächsten 60 Jahre, ich bin gespannt auf die nächste Platte und widme Nina Hagen diesen Text. Und diese Texte.
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schöner Link für Vinyl-Liebhaber
FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O (kurz F.A.S.H, gegründet 2005) ist (unter anderem) ein Weblog für Vinylisten, für die Liebhaber des schwarzen Goldes, der Schallplatte.
Im Vinyl-Revival, das wir derzeit erleben dürfen, seit die Schallplatte plötzlich wieder als en vogue gilt, siehst du Plattenspieler und gemütliche Plattenstapel in Wohnzimmern nicht mehr nur wieder in Kinofilmen und in Werbeclips von Banken und Versicherungen, sondern es erscheinen glücklicherweise nun vermehrt höchstinformative Dokus und Artikel.
Beispielsweise hat das online-Magazin fairaudio („it’s only hifi but we like it“) jüngst einen wunderbar bebilderten, hochinformativen Report zum Thema Schallplattenherstellung veröffentlicht. Diesen Link (und noch einen zweiten) möchte ich meiner vinyl-o-philen Leserschaft heiss ans Herz legen:
„Zu Besuch im Pallas Schallplatten-Werk.
Vinyl – schneiden, pressen, legen“ (März 2015)
und:
„Grundlagen der Schallplattenherstellung – Vinyl, wie geht das?“ (aus dem Januar 2015)
Veröffentlicht unter Vinyl
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Abteilung: Eventuell sehenswert auf den Fantasy Filmfest Nights: TUSK (USA 2014, Regie Kevin Smith)
Tach. Jetzt nochmals kurz in Sachen Fantasy Filmfest Nights (in Frankfurt am Sa. 28.3.2015 und So. 29.3.2015, F.A.S.H hatte berichtet):
Ich denke, der in Frankfurt am 28.3.2015 um 13.30 Uhr laufende Auftaktfilm der nahenden FANTASY FILMFEST NIGHTS könnte eventuell einer Erwähnung wert sein…
Walrosse sollen in TUSK (USA, 2014) eine gewichtige Rolle spielen. Den walrossbesessenen Bösewicht dieser Horror Comedy/Body Horror-Geschichte verkörpert Michael Parks, in weiteren Rollen tauchen der lustige Haley Joel Osment und Jonny Depp (!) auf. Regie führt Kevin Smith („Clerks“ , 1994, „Red State“, 2011). Trailer bei youtube.
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Bald wieder in Frankfurt (und anderswo): die FANTASY FILMFEST NIGHTS
Ja, bald wird es Zeit für die FANTASY FILMFEST NIGHTS 2015, in Frankfurt nämlich am 28. und 29. März 2015 im Metropolis.
Im Programm des zweitägigen „Frühjahrs-warm-up“ zum jährlichen FANTASY FILMFEST im Sommer findet sich an zentraler Stelle diesmal „German Angst (Three German Tales of Love, Sex and Death in Berlin)“, ein Episodenfilm der Regisseure Jörg Buttgereit, Michal Kosakowski und Andreas Marschall. Könnte lustig werden!
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Klänge, die das Herz erwärmen: JAD FAIR
Die laufen bei der Familie Aloisius dieser Tage in der Endlosschleife: Zwei jüngere Kollaborationen des unvergleichlichen Jad Fair, zum einen mit seinem Kollegen Gilles-Vincent Rieder aus HALF JAPANESE-Zeiten auf „Songs from a haunted house“ von 2012, und mit Daniel Smith / DANIELSON auf „solid gold heart“ von 2014 zum anderen.
Die beiden schönen Vinylausgaben sind bei den Labels INTERBANG RECORDS und bei SOUNDS FAMILYRE RECORDS erschienen. Jeweils buntes Vinyl inklusive Downloadcode, jeweils die Papierschnitt-Kunst des Multitalents JAD FAIR auf den Covern.
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Ophiocordyceps unilateralis!
Diese Zeichnung ist dem schauerlichen Ophiocordyceps unilateralis gewidmet, jenem als Zombie-Pilz bekanntem, ameisenfernsteuernden Bewohner tropischer Regenwälder.
(Und lieben Dank an Bibi, die mich auf Ophiocordyceps unilateralis aufmerksam gemacht hat!)
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Der Frater empfiehlt: Grüne Smoothies mit selbst gesammelten Wildkräutern…
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Neu im FRATER ALOISIUS-Youtubekanal: aus meiner Plattensammlung. Und: Micromaus und Frater spielen eine ROKY ERICKSON-Coverversion
Ja, da bekommen Plattensammler feuchte Augen, was der liebe Loisl alles schönes hat, gell. (bei youtube ansehen)
Während Micromaus ( 10) und ich auf dem Kazoo und der kleinen Akustikgitarre „I walked with a zombie“ von Roky Erickson zum besten geben, wird eine spontane Auswahl mir besonders ans Herz gewachsener Platten aus meiner Sammlung präsentiert.
Der Film beginnt mit meinen vier allerersten Platten überhaupt. Die gezeigten LPs von Johnny Winter, Procol Harum, Pink Floyd und eine Compilation namens RITUAL FIRE DANCE (1971, Philips LP 28624-5) brachten mich, im Kindergartenalter, auf den Weg und sind mir deshalb gewissermaßen auf immer und ewig heilig.
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e-Reader-Hülle „Poseidon und seine seepferdchenbespannte Kutsche“ von Frater Aloisius (circa 2012)
Derartiges kann man, mit eigenen Motiven, anfertigen lassen bei: CASEABLE
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Abteilung schöne Vinyl-Reissues, heute: TAD – infrared riding hood (1995)
Schön, was der momentane Vinyl-Boom alles hochspült, was sonst vergessen geraten wäre.
Das Reissue-Label Music on Vinyl hat vorige Woche nun das 1995 erschienene, letzte Album der aller-aller-heaviesten Seattle-Band TAD neu aufgelegt.
Je nach Zählweise war „infrared riding hood“ die vierte oder auch fünfte LP der richtungsweisenden Band TAD, die der selige Kurt Cobain so bewundert hatte. Nach „God’s Balls“ (1989), „8-Way Santa“ (1991) und „Inhaler“ (1993) wäre es die vierte. Weil oftmals noch die (enttäuschende) Live-LP von 1994, „Live Alien Broadcasts“ mitgezählt wird, kommt M.O.V. und manche Schreiber jedoch auf fünf.
Es handelt sich bei dem Reissue natürlich um audiophiles 180gramm-Vinyl und um eine 1.000 Stück-Erstpressung in blau marmoriert. Dass M.O.V. und sogar wikipedia behaupten, das von Jack Endino produzierte“Infrared Riding Hood“ würde „oft als TAD’s bestes Werk bezeichnet“ halte ich persönlich für, hüstel, diskutabel. hochgradig diskutabel.
Für mich ist es, nach den oben genannten, bestenfalls die drittbeste TAD. An „8-Way-Santa“ kommt doch nichts heran. Selbst „Inhaler“ liebe ich allein für das herzerweichende Klavierspiel des wundervollen J Mascis (der „Inhaler“ auch produziert hatte) bei dem Stück „Luminol“.
Trotzdem, hier ist „halcyon nights“, metallischer Seattlesound von TAD anno 1995:
Äh ach ja, und dort geht’s zu zwo ausführlicheren Blogeinträgen von mir über TAD:
„Legendären Bands ein Denkmal“ (2007)
und
„über BROTHERS OF THE SONIC CLOTH, neue Band von TAD-Kopf Tad Doyle“ (2008) …der Eintrag, für den Herr Doyle sich sogar bei mir bedankte, worauf ich ober-, ober- stolz war.
Veröffentlicht unter Die beste Musik dieses öden Planeten, Vinyl
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Smartphonehülle „Frater Aloisius feat. Belzebub die Fliege“ (2009/2015)
Tach. Wieder einmal wurde eine meiner Paint-Zeichnungen („Frater Aloisius feat. Belzebub die Fliege“, von 2009) in einem schicken Alltagsgegenstand verewigt:
Diese Smartphonehülle begleitet den Frater von nun an tagtäglich (freu!):
Fraters bisherige und Futterale, Hüllen und Cases waren:
Smartphone-Hartschale „Oktopus in Orange auf Rot“ (für die Schwägerin 2013)
und
Smartphone-Futteral „Oktopus in Gelb auf Giftgrün“ (für Bibi 2014)
sowie:
e-Reader-Etui „Poseidon und die Seepferdchen“ (für Bibi 2012).
…und sie beide benutzen das alles sogar. Tageintagaus. (doppel-freu!)
(Anfertigen lassen kann man solche feinen Hüllen, Cases, Taschen mit eigenen Motiven bei Caseable.)
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Für Fraters Puppentheater: Aufstellfigur „Batman“ (zum Ausschneiden)
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Fahrradfeindlich: Das Auto-Land Hessen
Der Frater fährt Bahn und Fahrrad und läuft.
In einer autoverrückten Gesellschaft wie hier+heute macht mich dies fast zum Exot. Wie fahrradfeindlich und Auto-fixiert die Kommunen im Auto-Land Hessen sind, zeigen zwei Beispiele aus der jüngeren Zeit aus Bad Homburg und aus Wiesbaden:
a) In Bad Homburg werden Einwohner belohnt, wenn Sie per Auto in ihrem Heimatort zum Einkaufen fahren! Und das mit einem grünen Oberbürgermeister. Mir hätte stattdessen eine Kampagne gefallen, in der man Fussgänger und Fahrradfahrer unterstützen würde, aber Pustekuchen: Die unsägliche „Hundert Gründe“-Autokampagne aus Bad Homburg / „die erste Stunde im Parkhaus ist frei“
b) Das zweite unrühmliche Beispiel ist die Landeshauptstadt Wiesbaden:
Im aktuellen ADFC-Fahrradklima-Test hat sich die Stadt, in der nicht nur Brunnen oder Quellen warmen Dampf erzeugen, als bundesweites Schlusslicht (Kategorie Städte über 200.000 Einwohner) in Sachen Fahrradfreundlichkeit erwiesen…
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Veranstaltungstipp Frankfurt: 9. VINYLFLOHMARKT im ExZess am 28. März 2015
Die Vinylflohmärkte in der ExZess-Halle in der Leipziger Strasse in Frankfurt-Bockenheim sind mir mittlerweile weitaus mehr ans Herz gewachsen als andere (große) Plattenbörsen. Denn das Programm des „exzessiven Vinyl-Flohmarkts“ ist spezieller und mit Punk-Metal-Garage-Psych-Indie-Prog-Electronica weitaus genauer dem Frater auf meinen Sammlerleib geschneidert, als das breite Sortiment geballter Irrelevanz auf den etablierten Börsen. Es geht im ExZess auch einfach netter und persönlicher zu.
Dicker Tipp für alle Vinyl-HONKS unter Euch.
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Neill Blomkamp dreht ALIEN 5
Um… das halte ich ganz offiziell für eine prima Nachricht:
Heute wird berichtet, (und hier auch) dass der Regisseur Neill Blomkamp ALIEN 5 drehen wird.
Na, das ist doch erfreulich. Sowohl Blomkamps Arbeiten „District 9“ und „Elysium“ liebe ich sehr.
Veröffentlicht unter FILM UND FERNSEHEN
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R.I.P. Lesley Gore (Song des Tages heute: „off and running“)
Man liest, dass die tolle Lesley Gore verstorben ist. R.I.P.!
Aus diesem traurigen Anlass ist der Song des Tages heute hier im Blog OFF AND RUNNING (1966), was ein all-time-Favorit von mir ist. Ein Mindblower.
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Für Fraters Puppentheater: Aufstellfigur Bibi
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Literatur über die ALIEN-Filmreihe
Der Frater findet: Die Alien-Filmreihe ist etwas ganz Bemerkenswertes. Erstens wegen der Entwürfe des unvergleichlichen HR Giger (1940-2014), und zweitens aufgrund der Einzigartigkeit der vier Regisseure von:
- Alien – das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979, Ridley Scott)
- Aliens – Die Rückkehr (1986, James Cameron)
- Alien 3 (1992, David Fincher)
- Alien – die Wiedergeburt (1997, Jean-Pierre Jeunet).
Drittens natürlich wegen Sigourney Weaver.
Über die Jahre hat sich im Science Fiction-Regal meiner filmwissenschaftlichen Bibliothek einiges über diese „Kultfilmreihe“ angesammelt und nach wie vor erscheinen lesenswerte Bücher zum Thema, weshalb ich hier ein paar teils brandaktuelle Literaturtipps für den Fan der Reihe geben möchte. (ich habe Prometheus – dunkle Zeichen von 2012 nachfolgend mit eingeschlossen, denn für mich hat Ridley Scott damit ausgesprochen prima die Arbeit wieder aufgenommen, oh ja!)
(blindtext blindtext blindtext – vielleicht arbeite ich an diesem Eintrag später weiter tschüssi vorerst)
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Frater Aloisius REMIXED eine olle Story
Hach Leute. Viele Menschen tischen immer und immer wieder die gleichen ollen Storys auf, oder! Man selber zum Beispiel, hüstel. Denn niemand weiss doch immer zu einhundert Prozent, ob man ein schönes Anekdötchen nicht vielleicht bereits zum wiederholten Male zum besten gibt. So auch Euer Frater, der ja nicht jünger wird. Aber doch im hintersten Hinterzimmer meines Oberstübchens derart rege, dass mir plötzlich brandheiß einfiel:
Mensch, die NINA HAGEN-Story hatte ich doch schon einmal hier im Blog, wenn man so will, zu Papier gebracht. Und tatsächlich: 2007 erstmals erzählt, hier schwarz auf weiß.
Als ich dann jüngst am 8. Februar 2015 den Drang verspürte, Euch mit meiner leidenschaftlichen kleinen persönlichen NINA HAGEN Fangeschichte zu beglücken, war mir doch tatsächlich einen Augenblick lang entfallen, dass ich den ganz Rotz anno 2007 bereits hingekritzelt hatte. Aber anders. In Grundzügen ähnlich, aber nicht identisch. Lustig. Du springst halt nur einmal in den selben Fluss.
Somit stellt mein 8.-Februar-2015-Eintrag eine Art Remix des 2.-Dezember-2007-Eintrags dar. Ein Remake, welches meiner geschätzten Leserschaft beweist, dass ich im großen und ganzen eine ehrliche Haut bin, aber im Detail nicht immer so superpräzise, harharharhargggg. Tschüssikovski!
Love & Peace
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Reichlich spirituell: Als ich NINA HAGEN – Fan wurde
Ich weiss nicht mehr, welche Götter mich an jenem Tage lenkten, als ich Nina Hagen – Fan wurde. Es ging mächtig spirituell zu. Oh ja. Könnte jedoch auch einfach ein cooler Zufall gewesen sein.
Und das kam so:
Die erste Klassenfahrt, die man als Kind macht, fünfte oder sechste Klasse, circa 1981. Ich weiss nicht leider mehr, wo es war, jedenfalls eine Jugendherberge. Draussen gab es eine Feuerstelle, um die unsere Klasse sich abends dann und wann versammelte. Vor unserem ersten Lagerfeuerabend inspizierte ich, ohne die anderen, nachmittags schon mal die den Platz. Und was fiel mir plötzlich in die Hand? UNBEHAGEN. Das zweite NINA HAGEN-Album als Kaufcassette. Lag da im feuchten Gras herum. Hatte wohl wer vergessen, hähä.
Ich griff mir meinen Fund und vergaß die Casi für die nächsten Tage in meiner Jackentasche. Zuhause fiel mir UNBEHAGEN wieder ein und ich schob sie in meinen PHILIPS EL 3302 (kein Scherz. Hatte das Kultteil Jahre vorher von Wildrose geerbt). Was soll ich sagen. Das Teil leierte, aber ich schloss UNBEHAGEN sofort ins Herz und bin seither Fan der, hüstel hüstel, Godmother of Punk. (Haha, lässt sich wohl drüber streiten.) Diese wüste Mischung an erwachsenen Themen, kicher! Dieser von Progressiv-Fricklern gespielte Punkrock. Echt ein Erweckungserlebnis.
Wenige Jahre später trieb ein Kumpel ANGSTLOS (1983) auf. Das meines Wissens erste deutschsprachige Rap-Album, lange vor den Fantas. Unglaublich. Zwar nicht punkig, sondern funky, aber trotzdem ganz ganz wunderbar. Allein wegen „was es ist“. Ich kann „was es ist“ in- und auswendig. Könnte es Euch hier direkt vorrappen. Vielleicht eines der besten Stücke, die je geschrieben wurden. Als der gleiche Kumpel dann noch NUNSEXMONKROCK (1982) anschleppte, kniete ich echt vor Ehrfurcht nieder. Allein schon wegen „born in Xixax“. Was war DAS denn? Doom-Metal? Stoner-Rock?? Heavy wie die Hölle. Keine Ahnung, ob diese Sparten schon existiert hatten. Tja, Nina Hagen, die Godmother of Doom-Metal, haharharrrgg.
Tja so war das.
Irgendwann erschienen im Laufe der Jahrzehnte auch ein paar echte Mistplatten der schrillen Person, aber das macht nichts. Fan bin ich trotzdem. (Früher verzieh man Künstlern auch mal eine Mistplatte. Heute hingegen kreuzigen die Plattenfirmen ihre Milchkühe logischerweise gleich nach der allerersten Mistplatte, denn so will es der Kapitalismus.)
Meine Nina Hagen Sammlung:
(Für wichtig halte ich die kanonischen ersten vier LPs. Dann die Gospel-CD, die Single mit LEMMY und sehr bedeutsam: Das höchst empfehlenswerte Riesenbuch „thats why the lady is a punk“. Prima Lektüre. Das beste Buch über Nina Hagen! Nicht fehlen darf natürlich der „Farbfilm“-Song aus der DDR-Zeit.)
Die Toplist meiner Nina Hagen Lieblingslieder:
- Was es ist
- Born in Xixax
- Keiner von uns ist frei
- Solo (mit Thomas D)
- where is the party (mit Lemmy)
- Seemann (mit Apocalyptika)
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auf zwei Songs mit dem Frater, Folge 2: TALKING HEADS und JOACHIM WITT: „heaven“
(In dieser neueren Rubrik innerhalb des FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O-Weblogs lade ich Euch ein, gemeinsam mit mir ein SONGPAAR anzuhören, welches aus verschiedensten Gründen in einer Beziehung zueinander steht oder stehen könnte. Beispielsweise werden hier jeweils zwei verschiedene Aufnahmen eines Stücks oder Coverversionen oder Hommagen und Zitate vorgestellt und von mir betrachtet oder gefeiert. Noch geheimnisvoller zeigt sich die „Auf zwei Songs “-Rubrik in denjenigen Fällen, in denen die Beziehung der betrachteten Musikstücke zueinander sich nicht sofort erschließt. Oder von mir komplett an den Haaren herbeigezogen wurde… Viel Spaß.) (Hier gehts zu Folge 1 der Songpaaranalysen-Serie)
Eine meiner Lieblingsbands forever and ever sind die TALKING HEADS während ihrer frühen Phase und eine meiner Lieblingsplatten der TALKING HEADS ist natürlich „fear of music“ von 1979 und einer meiner Lieblingssongs auf der „fear of music“-LP heisst: HEAVEN. Möglicherweise einer der besten Songs, die jemals geschrieben wurden!!! Ich lege mir HEAVEN auf. Hinterher weiss ich nicht, was man nachfolgend auflegen könnte, denn schöner wird es nicht. AUSSERDEM KANN ICH DEN PLATTENSPIELER NICHTE W-E-I-N-E-N-D BEDIENEN. Sonst verkratze ich noch irgendwas.
Die Live-Version von HEAVEN aus dem „stop making sense“ – Film von 1984 gefällt mir so wundervoll. David Byrne mit der Akustikklampfe begleitet vom fantastischen Bassspiel der großartigen Tina Weymouth. (Sind das zuviel Adjektive?). Und dann: Dieser Text! Zeitlos täte ich sagen.
Einer meiner Lieblingssänger, während seiner (zur Einordnung bitte den Quatschbegriff gestatten)“ NDW-Phase“, denn sein späteres Schaffen berührt mich leider weniger, war JOACHIM WITT. Auf „silberblick“ von 1980 hat er HEAVEN von den TALKING HEADS gecovert und mit einem vortrefflichen, hintergründigen Text in deutscher Sprache versehen: DER WEG IN DIE FERNE (HEAVEN). Keine direkte Übersetzung. Besser.
Youtube hat beide Geniestreiche :
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Neues auf dem FRATER ALOISIUS-Videokanal
N’Abend. Auf dem Youtube-Kanal des FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O – Weblogs gibt es einen höllisch heissen neuen Beitrag. Der Clip stellt eine Antwort auf einem Hype aus dem vergangenen November dar. Ursprung war eine vermutlich fromme Dame, die satanische Symbolik im Schriftzug und Firmenlogo eines Energydrinks ausgemacht hatte. Was natürlich zum Hit wurde und viele Antworten nach sich zog. Hier ist meine. Viel Spaß!
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auf zwei Songs mit Frater Aloisius, Folge 1: 2x „red sun“ – THIN WHITE ROPE
(In dieser neuen Rubrik innerhalb des FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O-Weblogs lade ich Euch ein, gemeinsam mit mir ein SONGPAAR anzuhören, welches aus verschiedensten Gründen in einer Beziehung zueinander steht oder stehen könnte. Beispielsweise werden hier jeweils zwei verschiedene Aufnahmen eines Stücks oder Coverversionen oder Hommagen und Zitate vorgestellt und von mir betrachtet oder gefeiert. Noch geheimnisvoller zeigt sich die „Auf zwei Songs “-Rubrik in denjenigen Fällen, in denen die Beziehung der betrachteten Musikstücke zueinander sich nicht sofort erschließt. Oder von mir komplett an den Haaren herbeigezogen wurde… Viel Spaß.)
Als der Zündfunk (oder die Rocklok, die davor gesendet wurde) des BR anno 1987 die zweite THIN WHITE ROPE – LP „Moonhead“ vorstellte, wurde ich unmittelbar Fan (ich schnitt die Sendung auf Cassette mit, ja so war das damals!) und blieb es fürderhin,
Eins meiner Lieblingsstücke dieser kalifornische Band (1984 – 1992), ist „red sun“. Auf der LP „(Captain Brown Finger) in the spanish cave“ von 1988 war es als elektrische Version enthalten, im darauffolgenden Jahr erschien es auf der „red sun“-EP nochmals akustisch. Ich kann garnicht sagen, welches der zwo Arrangements ich bevorzuge:
auf youtube gibt’s sowohl die elektrische (’88er) und die akustische (’89er) Ausführung:
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Neu: Auf zwei Songs mit Frater Aloisius
Tach.
In dieser (neuen) Rubrik innerhalb des FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O-Weblogs lade ich Euch ein, gemeinsam mit mir ein SONGPAAR anzuhören, welches aus verschiedensten Gründen in einer Beziehung zueinander steht oder stehen könnte.
Beispielsweise werden hier jeweils zwei verschiedene Aufnahmen eines Stücks oder Coverversionen oder Hommagen und Zitate vorgestellt und von mir betrachtet oder gefeiert.
Noch geheimnisvoller zeigt sich die „Auf zwei Songs “-Rubrik in denjenigen Fällen, in denen die Beziehung der betrachteten Musikstücke zueinander sich nicht sofort erschließt. Oder von mir komplett an den Haaren herbeigezogen wurde… Viel Spaß. Demnächst mehr.
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PREPPIN‘ FOR DOOMSDAY with FRATER ALOISIUS
Tach Leute, endlich ist mir mal wieder ein knüller-Cartoon gelungen zu einem hochbrisanten Thema. Bitte seht genau hin, auf dass die (technischen) Details im Bilde sich Euren Gemütern erschliessen mögen…
TAGGED WITH DOOMSDAY PREPPER
(unterstützt durch Produktplatzierungen, harharharggghhh)
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Abteilung beste Songs: KULA SHAKER – Ophelia (acoustic session)
KULA SHAKER sind für mich eine der besten Bands der letzten zwo Jahrzehnte.
Wie gut, konnte man nicht nur auf den 5 Alben von 1996 bis 2010, sondern besonders auf den vielen, vielen EPs und Singles der Briten herausfinden, wo es manch beachtliche B-Seite gab.
Ganz besonders aber spürt man, was die Band um Chrispian Mills so einzigartig macht (oder machte…. denn KULA SHAKER scheinen mehr oder weniger auf Eis zu liegen – heul), wenn man in akustischen Sessions, von denen es auf youtoube die eine oder andere gibt, miterleben darf, wie federleicht die besten Songs, scheinbar spontan, mit 1-2 Gitarren, Munharmonika aus dem Ärmel geschüttelt werden. Beispielsweise „Ophelia“:
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Frater Aloisius says HELL-O, das Weblog mit den vier Mottos:
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Abt. Neu auf Fraters Plattenteller: „you reached for the Stars“ von TWINK & THE TECHNICOLOR DREAM
Etwas, das der Weihnachtsmann dem Frater gebracht hat, ist die herrliche LP „you reached for the stars“, die der psychedelische Wegbereiter John „TWINK“ Alder (Tomorrow, Pink Fairies, Pretty Things…) im Jahr 2013 zusammen mit der italienischen Band THE TECHNICOLOUR DREAM aufgenommen hat.
Zumeist ruhige psychedelische Songs, leichte Spacerock-Einflüsse, teils akustisch, schön entspannt.
Das griechische Label G.O.D. Records hat die schöne Ausgabe 2014 in pinkfarbenem Vinyl in einer 450er-Auflage herausgebracht (sowie in einer LP-Box als „special edition“ mit T-Shirt ecetera in einer 50er-Auflage. Für die Die-Hard-Vinylisten. CD gibts auch. Download vermutlich ebenso.)
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kleiner Clip zum Jubiläum
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Gruß aus Dubai erhalten
Bekannte waren in Dubai und brachten der Familie Aloisius dieses witzige und dekorative Survivalpäckchen mit:
Das F.A.S.H.-Weblog (FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O) schliesst sich an und wünscht seinen Leserinnen und Lesern: HAVE A NICE DREAM.
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Song der Woche: GEISTERFAHRER: Fischgott (D 1986)
Kennt jemand noch die GEISTERFAHRER? Mein Lieblingsstück der Hamburger Postpunks aus den Achzigern ist der düstere Klopper „Fisch Gott“.
Dank Vinyl unsterblich und dank youtoube immer und überall mal fix verfügbar.
LP: Fi$chgott. Label: Whats so funny about. Erschienen: 1986)
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Winterliche Grüsse, Januar 2015 (im Jubiläumsjahr! 10 Jahre F.A.S.H!!!)
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„all on the first day“ von TONY, CARO AND JOHN als Neujahrsgruss an die Leser vom F.A.S.H-Weblog
Ein frohes neues Jahr wünscht Frater Aloisius vom FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O-Weblog (F.A.S.H.) allen seinen Leserinnen und Lesern.
Dies ist das Jubiläumsjahr für FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O (gegründet im Juli 2005!) Ein ganz herzliches Vergelts Gott und viele Grüsse an alle, die hier gerne vorbeikommen und die meine Zeichnungen, Geschichten und Filme mögen! Bleibt okay. Love and Peace.
Der erste Januar ist sehr bedeutend für uns. Denn es geschah an einem ersten Januar, dass…
Fast unglaublich war es dann also für mich, als zum ersten Mal mein LIEBLINGSLIED (fürderhin!) an mein Ohr drang: Jemand hatte den ersten Januar besungen! Durch die „LOVE, PEACE AND POETRY“-Reihe war ich zuvor auf TONY, CARO AND JOHN aufmerksam geworden, deren obskure 1972er LP ich mir sodann beim Shadoks-Label bestellte. Dieses Reissue (aufgelegt 2001) und noch ein weiteres nicht minder nobel aufgemachtes Teil (von VICTORIA), waren damals übrigens die bis dato TEUERSTEN Platten in meiner Sammlung. Schwamm drüber, hat sich dicke gelohnt, gemessen an der Bedeutung, welcher „all on the first day“ (was erstens der LP-Titel und zweitens auch der des titelgebenden Titelsongs ist…) von TONY, CARO AND JOHN für mich innewohnt!
Als ich damals meiner besten Freundin B. aus G. die TONY, CARO AND JOHN – LP vorspielte, war B. übrigens ebenfalls ganz baff und sagte „Wahnsinn, dieser Privataufnahme von 1972 wohnt sowohl etwas von VELVET UNDERGROUND als auch der Geist des erst später aufkommenden PUNKROCK inne!!“ Bibi, B., ich und noch ein paar andere Freaks waren ganz verzückt von der unglaublichen Unbekümmertheit in Tony, Caro und John’s Liedern.
Den Song „All on the first day“ (1972) gibt es bei Youtube.
Ach ja, 2012 erschien (bei Drag City Records) mit „Blue Clouds“ sogar noch eine zweite LP des bemerkenswerten Trios.
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TV-Tipp für Neujahr: MOBY. Und Gedanken übers Musikfernsehen.
Tach Leude.
Popmusik im Fernsehen ist eine ungeheuer traurige Angelegenheit, weil fast nie etwas gutes läuft. Heute beispielsweise, am Sylvestertag 2014, zeigt 3sat, wie öfters an Feiertagen, sein „Pop around the Clock“-Programm. Für meinen Geschmack fast komplett Müll. Der immer gleiche Mainstreamkitsch, auf den sich die Masse berieselnd einigt. Sting und solch ein Scheiss. (Mein Gott, wie arg ich THE POLICE liebe. Aber Sting=Scheisse. Meine Meinung.)
Doch morgen früh, am Neujahrsmorgen um sechs Uhr, lässt 3sat seine Pop-Sylvesternacht mit MOBY enden und sendet eine Stunde lang „Almost Home, Live at the Fonda“. Was im März 2014 auch als Live-CD und DVD erschien.
Moby liebe ich wirklich sehr. Zwei Hauptgründe dafür lauten: erstens „in this world“ und zweitens „sunday (the before my birthday)“. Die beiden offiziellen (Trick-) Videos zu diesen Stücken sind für mich wahre Sternstunden der Videoclipgeschichte. Wenn ich darin den treuherzigen ALIENS dabei zusehe, wie sie von der grässlichen Gattung Mensch so bitter enttäuscht werden, weiss ich nie, ob ich schmunzeln oder weinen soll. Mein Herz schlägt jedenfalls für die netten ausserirdischen Gesellen und dies beabsichtigen die beiden clips, die übrigens eine aufeinanderfolgende Handlung ergeben, ja auch.
Youtube: IN THIS WORLD und SUNDAY (THE DAY BEFORE MY BIRTHDAY
Moment noch, Leude, kurz noch was ganz anderes zum Thema Popmusik im Fernsehen. So schlimm isses ja überhaupt garnicht: Einmal zum Beispiel konnte ich nachts nicht schlafen und zappte gelangweilt durch die Kanäle. Plötzlich, auf WDR, lief ein BEVIS FROND Konzert! Da war ich happy. Ja, dem Rockpalast sei Dank. Und das seltsame ROKY ERICKSON Konzert in Köln vom Dezember 2010 erhielt ja sogar ebenfalls eine TV-Ausstrahlung, obwohl Roky so unglaublich schlecht beieinander war auf diesem seinem einzigen bisherigen Deutschland-Auftritt. Und ich war dabei damals in Köln, oh ja! God bless Roky Erickson. Auch Johnny Winter (mit Bruder Edgar und mit Rick Derringer aus dem Jahr 2007, in Bonn, hat der Rockpalast im Programm und strahlte es dann und wann mal aus. Siehe hierzu auch: „Mit Kurti nach Bonn“ hier bei FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O. Was fasel ich überhaupt über Musik im TV? ist doch alles egal, denn wozu gibt es Youtube und die Mediatheken der Sender? Fuck das Fernsehen ich pfeiff drauf. Und jetzt Prost Neujahr liebe Leser von F.A.S.H.!
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Song des Tages: „I saw them through the pines“ von SOLANACEAE (DK, 2009)
Zeitlos, wundervoll, höre ich immer und immer wieder:
„I saw them through the pines“ von SOLANACEAE
Hinter Solananeae steckt der Däne Kim Larson (OF THE WAND AND THE MOON) & Freunde. Dicker Tipp.

(Das Cover der 2009er Solanaceae-CD hat Johan de Moor gestaltet. Eine Vinyl-Version wäre fällig gewese, finde ich. Erschien meines Wissens jedoch nur auf CD.)
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Merry Christmas!
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Song der Woche: DIE STERNE mit Alexander Hacke: „Ihr wollt mich töten“
Dieses Stück von der aktuellen Sterne-Platte „die Flucht in die Flucht“ (2014) beschwört eine sanfte Unbehaglichkeit in mir herauf. Der Clip (Regie Danielle de Picciotto) komplettiert meine Verstörung. Tipp!
DIE STERNE mit Alexander Hacke: „Ihr wollt mich töten“ auf youtube
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Song des Tages: P. Paul Fenech: THE BLACK MOON DANCE (2014)
Abteilung Nichtbesinnliches zum Advent:
Ein Song, den ich immer wieder gerne höre: THE BLACK MOON DANCE , vom 2014er Solo-Album „I, Monster“ des Psychobilly-Helden P. Paul Fenech von den METEORS.
(„…fuckin‘ in the black moon light…“)
Der offizielle Promo-Clip (youtube) zur dreckig/folkigen Nummer ist absolut sehenswert: Mit einfachen Mitteln (no budged…) zaubern der Zeremonienmeister und seine Gesangspartnerin ein okkultes Feeling, eine wunderbare rituelle Atmosphäre, und das obwohl man (vermutlich der Einfachheit halber) am Tag gedreht hat. Feuer, Schädel, Pentragramme und ein Ast, der wie ein Teufelskopf gewachsen ist. Schön gesehen!
Dieser Clip macht Lust, wieder mal ALUCARDA, THE DAUGHTER OF DARKNESS (MEX, 1978) anzusehen, was übrigens einer meiner absoluten Lieblingsfilme ist. (hier das Poster)
Gleichzeitig inspiriert und gemahnt mich der BLACK MOON DANCE, endlich wieder einmal neue satanische Cartoons wie beispielsweise „Im Vorgarten/come to the sabbath“ von 2007 zu zeichnen (siehe auch youtube) 
mehr Satanskunst hier und hier im FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O Weblog )
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Abteilung Platten, auf die ich mich freue: WILD BILLY CHILDISH & CTMF – Arcon Man
Im Dezember erscheint wieder Musik vom britischen Garagenpunkrockallrounder
Wenn das Damaged Goods Label richtig zählt, wird dieses die circa 126ste LP in der 37 Jahre währenden Karriere des erstaunlichen Autors, Malers, Dichters, Produzenten und Sängers (The Milkshakes, Thee Mighty Caesars, Thee Headcoats, The Buff Medways).
Damaged Goods kündigt das Album, das den Titel „acorn man“ tragen wird, als CD, als Download und in zwei Vinylversionen an: einer regulären LP-Ausgabe, sowie als „limited edition hand pasted LP“-Version. Erscheinungstermin jeweils 9.12.2014.
Childishs Beschreibung seiner derzeitigen Band CTMF: „the sound of yesterday, tomorrow”.
Zur Einstimmung:
WILD BILLY CHILDISH & CTMF: „punk rock enough for me“, (2014, von der Acorn Man-LP), youtube
und weil ich beide so liebe,
hier von 2013 das wundervolle „ich lieber dich“ (sic), youtoube,
und das hammerhart geklöppelte Instrumentalstück „ME-262“, youtube
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Schädel, Sandsteinguss. Gesehen auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt Oberursel.
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STAR WARS VII- Das Erwachen der Macht: Erster Teaser-Trailer
Prima, endlich ein erster Teaser zu STAR WARS VII
(Kinostart in D soll 17.12.2015 sein).
Figuren- und Fahrzeugdesign, Sounds und Schriftstil… Alles unverkennbar STAR WARS. Heul. Ick freu mir.
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Sommer 2015 im Kino: JURASSIC WORLD (der vierte Teil der Jurassic Park-Trilogie)
Hüstel. Also ich mag ja spektakuläres Blockbusterkino und muss gestehen, dass ich mich schon mächtig freue, wenn im Juli 2015 die Jurassic Park-Trilogie mit einem vierten Teil fortgesetzt wird. Als Executive Producer zeichnet Steven Spielberg verantwortlich. Was ich, nochmals hüstel, positiv zur Kenntnis nehme. Könnte ein ganz guter Familienfilm werden.
Gestern sah ich in ein paar Zeitungen (SZ), dass Universal Pictures nun einen ersten Trailer veröffentlicht habe und ein saucooles Szenenbild zeigt eine Meeres-Saurier-Fütterung in einem Vergnügungspark mit einem weissen Hai. Weisser Hai, zwinker, zwinker.
Dies inspirierte mich zu diesem schönen Stück Fan-Art (oder anders ausgedrückt: Ich hab’s einfach mal nachgezeichnet):
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Song der Woche: THE HILLBILLY MOON EXPLOSION – my love for evermore (feat. Mark „Sparky“ Philips)
Mein derzeitiges Lieblingslied wurde 2011 von der schweizer Rockabilly Band THE HILLBILLY MOON EXPLOSION aufgenommen. Sängerin Emanuela Hutter singt zusammen mit „Sparky“ Philips von DEMENTED ARE GO.
Ein wundervolles Duett und der offizielle Clip ist wirklich großes Kino!
Mehr über die schönsten Duette der Welt hier im Blog.
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Der F.A.S.H.-Adventskranz 2014
Bibi und ich haben uns in diesem Jahr entschieden, selbst einen Adventskranz zu gestalten oder zusammenzustellen. Nur so konnten wir trash- und kitschtechnisch noch arger in die Vollen greifen, als dies bei der Ware, die vorgefertigt feilgeboten wird, der Fall ist. Wir wollten es noch scheusslicher.
Auf einer Adventsverkaufsveranstaltung und im Türkischen Süpermarkt besorgten wir folgende Bauteile:
a) Eine Tanne in einer Glaskuppel. verleit eine Waldsterbens- und Eighties-Anmutung
b) 4 Kerzen, neongrün. Grapefruitduft. Die wildeste auffindbare Farbe
c) Servietten im eiskalten hellblau (schauder)
d) 4 Glitzergläser
e) 1 Glitzerhirsch
f) 1 Frater Aloisius Anziehpuppe, bekannt aus F.A.S.H. und youtube
g) ein Profi-Backblech aus Aluminium, rund. Kellerfund, haha.
h) 4 Christbaumanhänger „Tortenstück“
Alles schön symetrisch zusammenfügen, dabei möglichst Postpunk und New Wave hören, dann entsteht wie von selbst der fashionable F.A.S.H.-Adventskranz in kühler eighties-Optik. Gar nicht mal so besinnlich. Frohe Ostern!
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Abteilung: recyclete Beiträge aus 9 Jahren FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O – Heute: FRATERS GLÜHWEINREZEPT
Tach Leute,
also DAS, was ich hier im Dezember 2005 mal so nebenbei flugs aus dem Ärmel geschüttelt hatte, war, neben manch anderem, der beliebteste, beste oder vielleicht zweitbeste und jedenfalls meistkommentierte Artikel schlechthin in meinem schönen Weblog FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O:
das FRATER ALOISIUS GLÜHWEINREZEPT.
(Bild: Winter am Bad Homburger Schloss, irgendwann vor ein paar Jahren)
Veröffentlicht unter leckere Rezepte
Verschlagwortet mit Frater Aloisius, Frater Aloisius Bad Homburg, gluehwein, gluehwein-rezept
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Für Fraters Puppentheater: Aufstellfigur „Satan“
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Leckere Süßigkeiten, Folge 1000: Brain Pops
Für Euch entdeckt:
Ein Süssigkeit, deren Name klingt wie eine Musikrichtung, nämlich BRAIN POP.
(with bubble gum. Also stecken genau genommen sogar zwei Musikgattungen in diesen Lollies. Brain Pop und Bubblegum.)
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Verschlagwortet mit bubblegum
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