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Halloween 2016. Kürbisfratze aus einem Hokkaido. Der Frater schnitzt sich langsam warm.
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Literaturnobelpreis für Bob Dylan. Glückwunsch und 5 beste Songs
Zur Feier der Literaturnobelpreisverleihung.
hier die TOP FIVE meiner persönlichen BOB DYLAN-LIEBLINGSSONGS:
- „it’s alright Ma (I’m only bleeding)“ – 1965 (von BRINGING IT ALL BACK HOME)
- „death is not the end“ – 1988 (von DOWN IN THE GROOVE)
- „every grain of sand“ – 1981 (von SHOT OF LOVE)
- „man gave names to all the animals“ – 1979 (von SLOW TRAIN COMING)
- „jokerman“ – 1983 (von INFIDELS)
Nicht lachen bitte: Besonders mag ich Dylans vielgescholtene „christliche“ Phase (1979 bis 1981), aus der die drei LPs SLOW TRAIN COMING, SAVED und SHOT OF LOVE hervorgingen. Dieses Tryptichon ziert ab heute für einige Tage auch die VINYL-AUSSTELLUNG in fräterlichen Wohnzimmer.
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Illustration „Der PTA-Krimi“, ms-paint, 2015/2016
Auftragsarbeit 2015/2016: Zeitschriften-Illustration, Poster und Postkarten.
Für den Apothekenkrimi in der Fachzeitschrift „Die PTA in der Apotheke“
aus dem Umschau Zeitschriftenverlag, Wiesbaden. Die Illustration erschien im Oktoberheft 2016 und als begleitendes Werbematerial für Lesungen auf der expopharm-Messe.
Der Frater freut sich über die riesen Verbreitung und über die Würdigung im renomierten Fachblatt. Danke, UZV!
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here be serpents
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Filme zum Drauf Freuen 2016 / 2017
(alles ohne Gewähr, alles Gerüchte. Quelle: Darknet, Hörensagen, ätherische Wellen.)
Mei-o-mei und hey-hey-hey, im nahenden Herbst/Winter und bis in den Sommer 2017 hinein kommen wirklich einige Granaten in die Lichtspielhäuser, die ich heiß herbeisehne!
Hier meine TOP 10 DER FILME-ZUM-DRAUF-FREUEN der kommenden Saison:
Oktober 2016:
INFERNO (Regie: Ron Howard)
DAS KALTE HERZ (Regie: Johannes Naber)
OUIJA: URSPRUNG DES BÖSEN (Regie: Mike Flanagan)
November 2016:
ARRIVAL (Regie: Denis Villeneuve)
Dezember 2016:
ROBBI, TOBBI UND DAS FLIEWATÜT (Regie: Wolfgang Groos)
ROGUE ONE – A STAR WARS STORY (Regie: Gareth Edwards)
März 2017:
KONG: SKULL ISLAND (Regie: Jordan Vogt-Roberts)
April 2017:
GUARDIANS OF THE GALAXY 2 (Regie: James Gunn)
Juni 2017:
WORLD WAR Z 2 (Regie: Juan Antonio Bayona)
August 2017:
ALIEN CONVENANT ( Regie: Ridley Scott)
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Sèance
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„the 36th chamber“ – 10 Jahre später – MS-PAINT ART
vor genau 10 Jahren, am 8. September 2006, erschien auf dieser Seite das Bild
„The 36th chamber“:
soeben habe ich es einer geringfügigen Aktualisierung unterzogen:
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Frühwerke: „Hund“. (Vorlage für ein anti-Hundekacke-Gartenzaunschild) circa 2006
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Flyer
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kunstvolles Vinyl: URFAUST – Voodoo Dust (Vàn Records, 2016, „lavish edition“)
Die niederländische Band URFAUST hat im Gedenken an Selim Lemouchi (1980-2014) kürzlich eine Cover-Version des THE DEVIL’S BLOOD-Stücks „Voodoo Dust“ aufgenommen.
Bei Vàn Records, dem Herzogenrather Label, das sich kunstvoll gefertigten Edel-Ausgaben ausgewählter dunkler Musik verschiedener Sparten verschrieben hat, erschien nun eine atemberaubende Spezialausgabe von URFAUSTs Verneigung vor dem viel zu früh Verstorbenen.
Ich bedaure sehr, THE DEVIL’S BLOOD zu Lemouchis Lebzeiten nie live erlebt zu haben und liebe deren klassischen Okkult-Hardrock und die überirdische Gitarrenarbeit sehr.
Song:
Doch was soll ich sagen? Im Falle der Komposition „Voodoo Dust“ gefällt mir der URFAUST-Ansatz überraschenderweise sogar noch besser: Kompromisslose Schlagzeugarbeit von VRDRBR, als gäbe es kein Morgen und die Gitarren des Originals komplett durch ätherische Synthieklänge ersetzt. Meistgehörte Musik derzeit in Fraters Wohnzimmer. Suchterzeugend.
Der rauhe Gesang von Sänger IX erscheint mir persönlich zu „Voodoo Dust“ noch einen Tick besser zu passen, als die Frauenstimme, die bei THE DEVIL’S BLOOD von Selim’s Schwester Farida Lemouchi stammt, welche übrigens auf der vorliegenden URFAUST-12-inch-Platte Ritualmusik für die B-Seite beisteuert.
Tonträger:
Bei der „lavish edition“, die über einen festen Zeitraum vorbestellbar war, hat sich Vàn Records selbst übertroffen: Ein Metall-Emblem ins dicke Cover eingearbeitet, eine Vinylfarbe, die wie pure Magie erscheint, ein Gedenk-Druck für den Verstorbenen und eine CD in einer extra Tasche. Vàn nennt dies, wie manche Produzenten feinen Vinyls heute, eine „Hör-CD“, denn das kunsthandwerklich angefertigte Vinyl ist viel zu wertvoll zum (häufigen) Auflegen! Die CD hingegen kann man brennen, digitalisieren und überall hin mitnehmen. Ein netter Zug hochambitioniert arbeitender Plattenlabel! Fazit: Man hat mehr den Eindruck, ein magisches Artefakt in den Händen zu halten denn eine Maxisingle. Fantastisch!
Bilder:
Die beiden Stücke bei youtube:
Link zu Vàn Records, einem außergewöhnlichen Label. Auf das Bild klicken:
URFAUST:
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Verschlagwortet mit Selim Lemouchi, The Devil's Blood, Urfaust (Band), Van Records
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Neuzugänge in der filmwissenschaftlichen Bibliothek / aktuelle Filmbuch-Tipps
Brandneu erschienen ist THE ART & MAKING OF INDEPENDENCE DAY RESURGENCE (von Simon Ward, Titan Books 2016). Diese fetten Film-Konzeptkunst-Bilderbücher, die es mittlerweile immer häufiger zu meist akzeptablen Preisen gibt, mausern sich zu einer meiner liebsten Literatur-Gattungen. Das englischsprachige, farbige 176-Seiten Hardcover mit einem Vorwort von Roland Emmerich macht einen wertigen, tollen Eindruck und die Vorfreude auf den deutschen Start der Blockbuster-Fortsetzung steigt. Auf Titan Books ist in Sachen Science Fiction/Action-Movie-Artbooks immer Verlass.
HOW NOT TO MAKE A CULT CLASSIC – INSIDE THE WICKER MAN von Allan Brown erschien erstmals anno 2000, ich habe hier den 2013er Reprint einer Neuauflage von 2010 aus dem Polygon Verlag. Es geht hier um den original 1973er Kultfilm, NICHT um irgendwelchen Nicolas Cage-Mist!! Ein spannendes Buch, das tiefe Einblicke in die turbulente Entstehung des Heidentums-Musical-Horror-Kultfilms gibt. Toll, dass ambitionierte Literatur für solche Themen überhaupt verfügbar ist. Mir persönlich war das Englisch des Autors ein wenig zu schwierig, gestehe ich, und dies, obwohl ich viel englischsprachiges lese und eigentlich ganz gut „drin“ sein sollte.
LEXIKON DES SCIENCE FICTION FILMS von Ronald M. Hahn und Volker Jansen, Heyne Verlag, 1983. Mein lieber Freund Mister Serial hat es mir heiß und innig empfohlen, als wir gemeinsam im Terminal Entertainment in Frankfurt stöberten. Ich hätte es glatt übersehen und hörte selbstverständlich auf Mister Serial! Lexika wie dieses muß man haben und es kann nie schaden.
Jörg Buttgereit’s BESONDERS WERTLOS – FILMTEXTE erschien 2015 im Martin Schmitz Verlag und ich wollte schon längst eine kleine Rezi geschrieben haben. Dies ist ein dicker Tipp! Der kleine, mit einem prima Umschlagbild und mit Kapitel-Illustrationen von Fufu Frauenwahl versehene Band, versammelt Filmtexte, die Butti in diversen Magazinen (Ray, Deadline, epd-film) veröffentlicht hatte. Absolut lesenswert. Der Regisseur („Nekromantik“) schreibt kenntnisreich und sehr witzig. Zwischen geballtem abseitigem filmgeschichtlichen Wissen streut die „Underground Ikone“ kleine Anekdoten, Meinung und Seitenhiebe und nicht zuletzt wertvolle Nerd-Infos über Veröffentlichungen und Versionen der besprochenen Filme. Da spricht der Fan.
Veröffentlicht unter Filmliteratur
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Hexensabbat im Hexenturm. Okkultisten-Comic aus Bad Homburg. ms-Paint
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1977 und 1979: Man hätte es ahnen können.
In Dankbarkeit, dass Mom und Pops meine Frühwerke auf mein Geheiß beschriftet und dann aufbewahrt haben. (Der Hackklotz mit der grünen Mini-Axt unten rechts im Bild ist putzig, was?)
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Azubi-Treffen, frühe Neunziger Jahre
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Dracula Songs / Vampire Songs
Die neueste meiner youtube-Listen enthält derzeit 13 schöne Songs über Dracula/über Vampire. Gute Musik. Weder Kitsch noch modischer Teenie-Vampiermüll. Vorschläge sind willkommen. Diese und diverse andere Listen („Lieder über Engel“, „Hexen“, „Satan Songs“ finden sich im FRATER ALOISIUS – Youtubekanal. Abonnieren! Abonnez-vous!)
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Anomalocaris!
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Abendstund‘ auf dem Lande
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my favorite WITCH SONGS – Witchcraft-related music
Walpurgisnacht. Started a WITCH SONGS – PLAYLIST on youtube.
Rock’n’Roll, psych, punkrock beat, garage punk, progessive, folk, heavy metal…
Any further suggestions? Please comment – THANX!! (NO Kitsch, NO Schmaltz, NO charts+radio plastic-teenie-pop. only good Goth.)
Click here so see the full WITCH SONGS playlist on youtube:
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THE WITCH – A NEW-ENGLAND FOLKTALE – Filmkritik
„wouldst thou like to live deliciously?“
THE WITCH – A NEW ENGLAND FOLKTALE, das Regie-Debüt des Amerikaners Robert Eggers wurde 2015 auf dem Sundance Filmfestival prämiert und inzwischen von allerhöchsten Instanzen gelobt und gefeiert. Stephen King tat kund, wie angetan er sei. Ebenso freuten sich Satanisten, die Ihre Herzensangelegenheit in einer ihnen zusagenden Weise im Film dargestellt sahen, veranstalteten spezielle Vorführungen in den USA.
Der Film erzählt von einem strengreligiösen Ehepaar, das im Neuengland der Kolonialzeit abseits der Gemeinschaft mit seinen Kindern eine Farm in der Wildnis aufbaut und so entbehrungsreich wie gottesfürchtig lebt, bis die Familie teuflischen Mächten gepiesackt wird und die älteste Tochter Thomasin in den Verdacht der Hexerei gerät und die Ereignisse eskalieren.
Hierzulande zeigten die FANTASYFILMFEST NIGHTS den Film kürzlich in einigen Städten, einen Monat vor seinem regulären Deutschland-Start im Mai. Ich wohnte der ausverkauften Frankfurter Vorstellung am FFFN-Sonntag bei und war begeistert.
Beworben wird THE WITCH – A NEW ENGLAND FOLKTALE als besonders gruseliger Horrorfilm.
Doch diese Schublade passt nicht! Was ich sah, war weit weniger Grusel als vielmehr ein sich unerbittlich steigerndes Drama über das Erwachsenwerden in einer ebenso frommen wie auch unehrlichen Familie. Es sind Hexen beteiligt und der Teufel selbst zeigt sich (unter anderem) als Ziegenbock, doch der wahre Horror wächst von innen heraus aus Mißgunst, aus Verbohrtheit und wenn Frömmigkeit dem freien Geiste und der Entfaltung im Wege steht.
Der Regisseur war bislang als Produktions- und Kostümdesigner in Erscheinung getreten. Wie das karge Leben des Jahres 1630, jener Zeit, als die Pilgerväter aus England in Neuengland siedelten, bebildert, ausgestattet und zum Leben erweckt wird, zeugt von akribischer Recherche und vom Gespür für Atmosphäre der Filmemacher.
Robert Eggers sei bei seinem Film die Unterzeile „A NEW ENGLAND FOLKTALE“ wichtig, wird berichtet. Mehr als irgendwelchen Horror-Vorbildern zu huldigen, wolle er eben alten Volkssagen beschwören.
Dem Amerikanischen Publikum stehen die Geschehnisse um das Thema Hexenverfolgung von Salem historisch näher als uns und Volkssagen aus Neuengland leben dort bis heute fort und sind kulturell verwurzelt. Dies mag dem US-Kinogänger den Einstieg erleichtern, angesichts der erklärenden Unterzeile des Films. Tatsächlich wird der Glaube und Aberglaube der Puritaner im Nordosten Amerikas des siebzehnten Jahrhunderts greifbar, wenn die Protagonisten sogar Originaldialoge aus zeitgenössischen Schriften sprechen, wie im Abspann angegeben wird!
Mir hat sehr geholfen, mich in THE WITCH einzufühlen, dass mich derlei Themen seit jeher fesseln und ich Sachbücher zu meiner Lieblingsliteratur zähle wie das schon einige Jahre alte: JÜRGEN SEBALD – HEXEN DAMALS UND HEUTE. Übrigens ein dicker Tipp, wenngleich Sebald die Hexerei allerdings hierzulande und nicht in Übersee beleuchtet.
ACHTUNG KLEINER SPOILER:
Hexenwissen verschafft Erkenntnis: „Hexensalben“ oder „Flugsalben“ waren es, was man den Hexen ankreidete und wofür unzählige brennen mussten. Relativ zu Anfang des Films in einer der grausligsten Szenen wird eine solche Flugsalbe hergestellt und sogar erfolgreich am Leibe und am Besen einer Hexe angewandt. (Dies zur Anmerkung, weil manchem es im Kino womöglich entgangen ist…) Wobei ich eher Anhänger jener Theorie bin, nach derer die „Flugsalben“ Halluzinogene wie Bilsenkraut und Tollkirsche enthielten und das „Fliegen“ in einem übertragenen Sinne ermöglichten. Auch ohne die im Film gezeigte lebenden Zutat!!
Der vielschichtige Film funktioniert jedoch allemal auch ohne Wissen über Hexenmedizin und Rechtsgeschichte, sondern vermag auf vielfältigen Ebenen zu fesseln und lässt verschiedene Interpretationen zu.Ich etwa las Religionskritik heraus – andere mögen anderes entnehmen.
Für meinen Geschmack stimmt einfach alles. Übrigens auch die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend und neben der faszinierenden Hauptdarstellerin Anya Taylor-Joy als Thomasin erstaunen besonders die Kinder und Jugendlichen, die den dunklen Stoff wunderbar rüberbringen.
Sehr sehenswert! Ab 19. Mai in D regulär im Kino
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meine kleine aber feine NOMADS – Sammlung / a small selection of NOMADS 7-inch-vinyls
(english translation below)
Beim Ausstoß der schwedischen Garagenrock-Legende THE NOMADS könnte man sich dumm und dämlich sammeln, graben, wühlen. Alles prima, keine Ausfälle – und das seit 1981! Dennoch schlug ich bisher nur dreimal zu, immer aus hochspeziellen Gründen:
Die 1994er „(I’m) out of it“ (Estrus Records) MUSSTE ich einfach haben: Das Cover zeichnete PETER BAGGE, dessen „HATE“ ich damals heiss liebte und verschlang.
„In a house of cards“ (Label: Sympathy for the record industry) von 2001 war natürlich ein Pflichtkauf, coverten die NOMADS auf der B-Seite „think of as one“, von ROKY ERICKSON. Eine zu Herzen gehende und sehr ungewöhnliche Wahl!
Facebook weckte das Bedürfnis, die 2016er Splitsingle mit den MAHARADJAS haben zu wollen. Ein Chaputa!-Double Feature. Die MAHARADJAS sind super. Die Gestaltung der Doppelsingle im Foldout-cover einfach aberwitzig. Könnte ich stundenlang betrachten, das Ding aus dem Sumpf.
english version:
Only three times in my live I bought a single by THE NOMADS. See above. One because of the PETER BAGE Cartoon Cover artwork, a second one because of a ROKY ERICKSON coverversion on the b-side („think of as one“ is a unique choice. Seldom covered and a heartbreaking tune. God bless Roky Erickson.) and the third one recently because of the MAHARADJAS and because of the stunning swamp artwork…
All three are highly recommended. Grab it if you come across one of these recordings.
I guess I will use this as a starting point für collecting THE NOMADS outpout a little deeper from now on.
Veröffentlicht unter Die beste Musik dieses öden Planeten, Vinyl
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Metal around the world: BONEHUNTER (FIN) und COBRA (PER)
einem heiligen Gelübde meines Herzens zufolge gilt ein heavy Anteil meines Musikinteresses seit jeher und auf immerdar dem METAL. Auf den harten Klängen liegt nicht mein Hauptaugenmerk. Aber halb schiele ich doch immer hin. Meine letzten beiden hier viel rotierenden und heiß empfohlenen Entdeckungen sind von exotischer Herkunft:
BONEHUNTER aus Finnland verschreiben sich dem Sound der frühen BATHORY oder VENOM. Fieser rumpeliger Thrash/Black Metal mit Anleihen beim Hardcorepunk. Für mich die schönste Metalsparte, die die Götter je schufen. Gelingt den Finnen souverän. Nicht übel. Die Aufmachung von „evil triumphs again“ (2015) gefällt mir ausgesprochen gut. Schweres, fein in der Hand liegendes, weil mattes Klappcover und ein Poster. Es existiert eine grünschwarze Splatter-Auflage. Siehe Foto. (hallo Hüpfpferd!)
COBRA aus Peru verfolgen einen anderen, natürlich ebenfalls nostalgischen Ansatz. Die Südamerikaner schrubben so nen Speedmetal aus der NWOBHM-Schule. Der New Wave des Britischen Heavy Metal. Ganz was klassisches. Seit ich durch den DEATHGASM-Film die genialen SKULL FIST mitkriegte, mag ich sowas wieder. COBRA’s „to hell“ erschien 2014 via Vàn Records.
Den letzten Blog-Eintrag zum Thema METAL hier bei FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O.
Das FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O – Blog bei Facebook.
Veröffentlicht unter Die beste Musik dieses öden Planeten, Vinyl
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street art
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Schicker Zug
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FRATER ALOISIUS-Frühwerke aufgetaucht, 1992 bis 2001, ms-paint und Filzstifte
Einige alte FRATER ALOISIUS-Zeichnungen von circa 1992 bis 2001 sind aufgetaucht.
Teils Filzstift, teils Bleistift, vor allem aber die ERSTEN GEHVERSUCHE mit der schrottigen Zeichensoftware „ms-paint“.
Hier die Galerie. Anmerkungen, wenn vorhanden, unter den Bildern.
auf einem Kalenderblatt von 1997, doch das paint-Bild stammt von circa 1992
Während ich Jimi Hendrix lauschte, circa 1992
FRATER ALOISIUS ENTDECKT ms-paint, 1992!
als mein schwarzer Stift weg war. Circa 1992
aus dem September/November 2001. „in den Höhlen von Wasiristan“
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Das FANTASY FILMFEST & ich
Seltsam… Als ich alle meine bisher gesammelten FANTASY FILMFEST PROGRAMMHEFTE aller FFFs, denen ich bisher beiwohnte, auf dem Boden ausbreitete, bemerkte ich, dass sie genau ein RECHTECK ergeben.
Steckt in solcher Geometrie eine geheime Botschaft? Doch nicht etwa die, es fürderhin bleiben lassen zu sollen??? OH NEIN, denn bald steigen die FANTASY FILMFEST NIGHTS 2016. Details, Links und mein persönlicher TIMETABLE hier.
Veröffentlicht unter FILM UND FERNSEHEN
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Bald: FANTASY FILMFEST NIGHTS 2016
Freue mir echt schon DIE HAXN AUS auf die nahenden FANTASY FILMFEST NIGHTS. (In Frankfurt am Main im CINESTAR METROPOLIS am 16. und 17. April)
Zugegeben, in all den Jahren gab es auch schwache und lahme FFFs und FFF-NIGHTS aber 2016 wird es RICHTIG SUPER!
Hier ist mein persönlicher TIMETABLE:
Veröffentlicht unter FANTASY FILMFEST
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FUNHOUSE RECORDS- Musikmailorder-Katalog von 1987
Wie erlangte man eigentlich musikalisches Sparten- oder Underground-Wissen während des PRÄ-INTERNET-ZEITALTERS? Ganz klar: Der Freak ließ sich Mailorder-Kataloge kommen wie diesen: FUNHOUSE RECORDS. Das war unser „online“-shopping… (Gerne würde ich hier noch zwo andere ultra-wichtige Kataloge der ausgehenden Achtziger und frühen Neunziger zeigen: MALIBOU und SOUNDHOUSE. Besitze leider kein Material mehr.)
Hier ein Exemplar des FUNHOUSE KATALOGS von 11/1987, welches ich aufbewahrt habe und in Ehren halte. Viele der im Programm dieses Mailorders gefiedscherten Bands wurden später riesig! Etwa PRONG oder DINOSAUR JR., die damals noch unter DINOSAUR firmierten!
Meines Wissens (bin jedoch nur 99prozentig sicher) ging FUNHOUSE RECORDS später in den noch heute existierenden Skatershop FRONTLINE über. Weiß es jemand genauer? Kommentarfeld.
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Eine erstaunliche STAR WARS-Sammlung
Die Katakomben meines Freundes Mooovieman beherbergen eine umfangreiche Sammlung von STAR WARS- und anderweitigen Science Fiction-Actionfiguren, liebevoll zusammengetragen im Laufe vieler Jahrzehnte und in Vitrinen zu Dioramen aufgestellt – oder auch in den originalen Blister-Kartenkartons ruhend, welche die Sammlerseele verehrt und begehrt.
Ich staunte nicht schlecht angesichts dieses privaten Museums und erkannte sogar einige wenige derjenigen 1979-1985er „Kenner“-Figuren wieder, die ich selbst als Kind besessen hatte und einbüßte, wie hier beschrieben steht. All die schönen Sammlerstücke zu betrachten ist ein bezauberndes Gefühl, das nur Fans verstehen. Mir klappte schlicht die Kinnlade herunter.
Tageslicht ist in diesem Privatmuseum weitgehend ausgesperrt und keineswegs jeder darf dort hinunter. Doch mir wurde sogar die Ehre zuteil knipsen zu dürfen:
Untenstehend eine Auswahl meiner Fotos (erst ganz viel STAR WARS, zuletzt MATRIX und ALIEN):
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Wie meine STAR WARS-Sammlung abhanden kam
Nachdem ich als Kind Anfang der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts die drei alten STAR WARS Filme im Kino gesehen hatte (DANKE, WILDROSE) und daraufhin logischerweise ein Fan geworden war (und es für immer blieb), kam eine ziemlich gute Sammlung der damaligen „Kenner“-Figuren zusammen.
Keine Riesensammlung, kein fanatisches Jagen und Horten, nix mit Vitrinen, mit Auktionen oder Im-Blister-Belassen, sondern einfach ein kindliches Figuren-im-Spielzeugladen-kaufen oder sich-wünschen, um dann Mit-Freunden-damit-zu-spielen. Und wir haben sehr lustig gespielt! Wilde eigene Geschichten, wüster Klamauk.
Dabei kamen bei mir weniger die Protagonisten der legendärsten aller Filmtrilogien zusammen, denn ich fand die Prinzessin, den Macho und den Milchbubi (Leia, Han, Luke) eher blöd, vielmehr sammelte ich die Nachbildungen der mir am groteskesten erscheinenden Wesen und Monster. So besaß ich einen 4-LOM, einen von den SANDLEUTEN, ein TAUN-TAUN mit aufklappbarem Bauch, eine IMPERIALE EHREN GARDE mit rotem Samt, einen YODA, und und und.
Die Jahre vergingen und das Kinderspielzeug verschwand im Keller. Als Jugendlichem, inzwischen in einer hochpolitischen Lebensphase angekommen, erschienen mir amerikanische Blockbusterfilme, mit deren Hilfe man Plastikspielzeug (mutmaßlich in Armutsländern angefertigt) teuer unters Volk bring, plötzlich furchtbar IMPERIALISTISCH und VERACHTENSWÜRDIG. Objektiv betrachtet hatte ich sogar recht!
DOCH ICH WAR DER GRÖSSTE IDIOT DES INNEREN PLANETENGÜRTELS,
denn ich kramte folgerichtig, im Jahre 1989, meine circa 20 Action-Figuren hervor und VERKAUFTE SIE BILLIG AUF DEM FLOHMARKT. Die paar Mark, die ich einnahm, denn ich gab alles viel zu billig her, investierte ich in Schallplatten:
Hardcorepunk.
Wenn ich heute daran denke, bin ich natürlich todunglücklich. Nicht wegen des kleinen Vermögens, das ich heute aufgrund der gestiegenen Preise dieser Spielfiguren haben KÖNNTE, sondern wegen des ideellen Werts.
Ich will keinen anti-imperialistischen Hardcorepunk hören. Das sind doch Kindsköpfe!
Meine STAR WARS-Figuren der Ursprungstrilogie, von „Kenner“, die will ich zurückhaben.
P.S.: Im Erwachsenenalter legte ich, nebenher, eine Mini-Sammlung an. Siehe FOTOS.
P.P.S.: Heute besuche ich einen Freund, einen Fan-Boy, der eine riesen Sammlung besitzt. Wir wollen Bilder knipsen. Dioramen, ecetera pepe. Später hier zu sehen, bleibt bitte dran.
P.P.P.S.: Alle Personen, mit denen ich zwischen 1980 und 1983 im Kino war, Schwester Wildrose und zwei Schulkameraden, sind heute auf Facebook meine Freunde. Eventuell kennzeichne ich Euch, wenn Ihr erlaubt, um Euch dreien dann diesen Artikel zu widmen.
P.P.P.P.S.: Mehr über STAR WARS hier im BLOG.
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Magie!
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Für Fraters Puppentheater: Micromaus (fast 12)
neue Aufstellfigur / zum Ausscheiden. MICROMAUS (fast 12)
(alle Abenteuer von Minimaus und Micromaus hier. Die weitaus herzerweichendste und brüllendst komischste Rubrik dieses Website!!!)
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Für Fraters Puppentheater: Minimaus (fast 15)
neue Aufstellfigur / zum Ausscheiden. MINIMAUS (fast 15)
(alle Abenteuer von Minimaus und Micromaus hier. Die weitaus herzerweichendste und brüllendst komischste Rubrik dieses Website!!!)
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Für Fraters Puppentheater: Devil Girl presenting…
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Abteilung: Sündiges zum Sonntag. Heiße weiße Schokolade mit Mini-Marshmellows
Hier zeigt sich einmal mehr: Die Bergvölker wissen, was gut ist. Benötigt wird nichts weiter als kleinstformatige Marshmellows aus den Rocky Montains und feinste weiße Trinkschokolade aus der Schweiz. Und traditionell hergestellte Alpenmilch, welche sich gut aufschäumen lässt. (F*ck „extended shelf life“. ESL-Milch wird abgelehnt.)
Alles weitere im Bilde:
Und was hört man sich an, während man sich sonntagsnachmittags gemütlich diesen köstlichen heißen Gebirgstrank zu Gemüte führt?
Vielleicht „man on the silver mountain“ von RAINBOW oder besser „sugar mountain“ von NEIL YOUNG. Oder halt LESLIE WEST 🙂
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cool: Seite 13!!
Danke, Taunus Zeitung, der Artikel macht riesig Spaß!
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Zeitunglesen – einst und jetzt
Kinder, wie die Zeit vergeht!
2007: Micromaus liest den Artikel „ein teuflisch guter Blog“
2016: Micromaus liest den Artikel „Blogger aus Kirdorf: Mönch mit Grusel-Faible“
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Frater Aloisius says HELL-O: evokation of spirits since 2005
jetzt Fan werden, liken und lieben: www.facebook.com/frateraloisius
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Juli 2007: Micromaus liest den Zeitungsartikel „Ein teuflisch guter Blog“
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zwei beste Songs namens „time machine“: MICK SOFTLEY und MONSTER MAGNET
Es gibt viele, viele Lieder, die „time machine“ heißen oder sich um die Sehnsucht nach anderen Zeiten drehen. Frater Aloisius möchte die zwei schönsten herausgreifen und am besten gleich mitreisen:
Unglaublich schön finde ich den psych folk des MICK SOFTLEY (GB 1970) , aber auch gar nicht mal so übel die neopsychedelische Arbeit von MONSTER MAGNET, die zwar im Jahr 2010 entstand, aber dem Jahr 1970 deutlich näher steht. Ein anderer Song der amerikanischen Stoner Rocker heißt gar „1970“. Gibt ’n geiles 10-Inch-Vinyl. Überhaupt: Monster Magnet gefallen mir immer dann am besten, wenn sie am wenigsten breitbeinig herumriffen, sondern eher pastoral und ätherisch träumen. Da hoffe ich noch auf ein sanftes Alterswerk des Dave Wyndorf und seiner Leute!
Seltsam: Das Jahr 1970 ist auch für den Schreiber dieser Zeilen sehr bedeutsam. Los gehts.
Mehr aus der Frater Aloisius-Songpaaranalyse hier.
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Song des Tages und für heute mein Ohrwurm: DER PLAN „alte Pizza“ (1985)
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Der Sänger/Songwriter/Mulitinstrumentalist KEVIN JUNIOR (Frontmann der Chicagoer Indie-Band THE CHAMBER STRINGS) ist gestorben.
Wie das Billboard Magazine und andere Medien berichten, ist der amerikanische Musiker Kevin Junior am 18. Januar 2016 im Alter von nur 46 Jahren verstorben. Als Ursache werden Herzprobleme genannt.
In London hatte Kevin Junior mit den beiden Brüdern Nikki Sudden und Epic Soundtracks (beide ex-SWELL MAPS und unglücklicherweise ebenfalls beide schon länger tot!) zusammengearbeitet. Auf etlichen Veröffentlichungen von Nikki Sudden und Epic Soundtracks, und bei Bands beider Geschwister (etwa der JACOBITES) ist Kevin Junior vertreten.
Zurück in Chicago brachte Juniors eigene Band, THE CHAMBER STRINGS, dann in den Jahren 1999 und 2001 die beiden wenig beachteten Alben „Gospel Morning“ und „Month of Sundays“ heraus.
Stilistische Bezugpunkte der CHAMBER STRINGS-Musik heißen Frühsiebziger, Glamrock, THE FACES, THE ROLLING STONES, Johnny Thunders und so weiter.
Zuletzt war es ruhig, jedoch: Im Dezember 2015 meldete der Musiker sich mit einer Überarbeitung einer früheren eigenen älteren Songidee, („you are coming home this x-mas“), zurück.
Kevin Junior hat zu Herzen gehende Musik geschaffen, sein früher Tod macht mich traurig und es wundert mich, dass die deutschsprachige Musikpresse die Todesnachricht komplett unbeachtet gelassen hat.
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Smartphonehülle „Elefant“ (2016)
Unter Verwendung meines Elefantenmotivs (MS-Paint, 2015).
Solche Unikate mit eigenen Fotos /eigenen Motiven kann man sich bei Caseable.de anfertigen lassen.
HIER die vorherigen Hüllen/Schatullen/Futterale, die ich bisher dort machen lies.
Bisher hatte der Anbieter meiner Wahl für individualisierte, handgefertigte Hüllen immer grell und kräftig, exakt wie in meinen Vorlagen, gedruckt. Diesmal jedoch geriet die Farbgebung aus unbekanntem Grund etwas blasser und gedeckter als im Original, was der Schmartphonehülle jedoch keinen Abruch tut, sondern ihr vielmehr eine gediegenes Flair verleiht!
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Winterspaziergang in Bad Homburg, Sonntag 17. Januar 2016
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Für Fraters Puppentheater: Neue Aufstellfigur „Bibi“ (ms-paint 2016. zum Ausschneiden)
die vorherige war leider murks. JETZT NEU UND BESSER:
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17. Januar 2016 – Schnee in Bad Homburg vor der Höhe
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Abteilung: Des Platten-Honks tägliche Freuden: TURBONEGRO-Slipmat (2003)
Anno 2003 gestaltete der Grafiker, Musiker, Produzent und Autor KLAUS VOORMANN, den man aufgrund seiner Freundschaft zu den FAB FOUR oft „den fünften Beatle“ nennt und der in der fruchtbaren prä-NDW-Zeit für TRIO großes leistete, indem er „da da da“ produzierte, für die norwegischen Deathpunks/Glampunks TURBONEGRO das Coverartwork für deren „scandinavian leather“-LP.
Ich bestellte mir irgendwann einmal dieses wunderbar okkulte und grimmige Todesschlangenmotiv als SLIPMAT.
So’ne Filzmatte benötigen keineswegs nur DJs, damit’s beim Scratchen besser flutscht, sondern sie leistet ebenso für häusliche HiFi-Enthusiasten und Platten-Honks in dreifacher Hinsicht prima Dienste, nämlich:
a) Staub abweisen b) Platten schonen und denen ein sanften Lager bieten und c) Eurer Bude Atmosphäre spenden.
Einziges Pech: Filz kannste schlecht bedrucken, daher die leicht unscharfe Anmutung . Aber zum bewundern gibt es Voormanns Artwork ja auf dem LP-Cover…
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derzeit auf meinem Plattenteller: DEATH ALLEY – black magick boogieland
… in der schmucken orangefarbenen Pressung. Hach wie schön.
DEATH ALLEY, heavy Psychedelic aus Amsterdam, „featuring ex-members of THE DEVIL’S BLOOD“.
Die „black magick boogieland“-LP erschien im Mai 2015 auf Tee Pee Records.
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rare Platten: TRASH – „hurtin“ NZ 1994, Lathe cut
Weil ich mich dieser Tage so sehr über das unverhoffte comeback von THE CHILLS – „silver bullets“ freue, und deshalb der DUNEDIN SOUND, der KIWI POP mir wieder in den Sinn kam, kramte ich heute eine ANDERE PERLE NEUSEELÄNDISCHEN POP-SCHAFFENS aus dem Regal, über die es sich lohnt, diese Zeilen zu verlieren:
TRASH – „hurtin“ – Single / Lathe Cut, Neuseeland 1994, imd records
Bekanntestes Mitglied von TRASH dürfte der Schlagzeuger Robbie Yeats sein (ex-VERLAINES, DEAD C.) und die erstaunlichste Veröffentlichung des Kiwi-Noise-Quartetts ist vermutlich die Single „hurtin“ (1994, imd records).
„hurtin“, mit akustisch-folkigem Titelstück und und noisiger b-Seite wurde nicht auf VINYL gepresst, sondern in POLICARBONAT im superseltenen „LATHE CUT“-Verfahren geschnitten! Da schneidest Du die Sounds direkt in Echtzeit in die Platte. Wird in Neuseeland praktiziert.
LATHE CUT-Platten sind rar. Treffer im Netz hat es kaum. Bisserl was bei DISCOGS, bisserl was bei EBAY, bisserl was bei hochambitionierten Freaks und Liebhabern und sonstigen Honks. (Links selber suchen, viel Spaß)
Kommt Dir einer der glasklaren LATHE CUTs unter, schlage zu! Dann kannste was saucooles Dein Eigen nennen und dich vom langweilig gewordenen VINYL-HYPE abgrenzen, harharhargggghhh!
Love + peace und schönen Sonntag wünscht Aloisius
Trash auf youtube anhören:
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Weißer Turm Bad Homburg – Tag und Nacht. (ms-pain 2016)
Weil’s so schön war: Hier noch die Einzelbilder zum GIF vom Wochenende in ihrer ganzen Pracht:
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Bad Vilbeler Freibad, Sommer 1987 (MS-paint, 2005/2016)
(Dies ist eine Variation des 2005er Bildes „Tschernovülbel“. )
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Bad Homburg, Weisser Turm – Tag und Nacht (ms-paint, 2016)
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7 years ago: 3x SIXTIES-FLYERS (ms-paint) – – i miei sixties-invitationi dal 2009 – meine Flyer der sixties-Nächte von vor 7 Jahren
Vor sieben Jahren – seven years ago – sette anni fa – hace siete anos – il ya sept ans
(3 Veranstaltungsflyer, ms-paint, Frühjahr 2009)
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Neujahrsgrüße von Frater Aloisius!
Ein frohes, gesundes und friedliches Jahr 2016 wünscht das FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O – Blog allen seinen Leserinnen und Lesern!
Habe einen guten Vorsatz in die Tat umgesetzt und DEN KOMPLETTEN NEUJAHRSMORGEN mit ZEICHNEN verbracht:
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Frater Aloisius wünscht seinen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch!
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R.i.P. Lemmy (1945-2015)
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Die besten Filme 2015
Nun schlägt die Stunde der Rückblicke und Bestenlisten. Beste Filme des Jahres 2015 fallen mir nur zwei ein, die mich nachhaltig begeistert und beeindruckt haben. Die halt spaß machten.
Doch diese beiden stehen in einer thematischen Verbindung zueinander: POSTAPOKALYPSE!!!!!!!!!!!!!!!!!
MAD MAX: FURY ROAD (USA 2015) und TURBO KID (CAN/NZ/USA 2015) laufen bei mir Heimkino gerne als 2015er-Endzeit-Double-Feature.
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