einem heiligen Gelübde meines Herzens zufolge gilt ein heavy Anteil meines Musikinteresses seit jeher und auf immerdar dem METAL. Auf den harten Klängen liegt nicht mein Hauptaugenmerk. Aber halb schiele ich doch immer hin. Meine letzten beiden hier viel rotierenden und heiß empfohlenen Entdeckungen sind von exotischer Herkunft:
BONEHUNTER aus Finnland verschreiben sich dem Sound der frühen BATHORY oder VENOM. Fieser rumpeliger Thrash/Black Metal mit Anleihen beim Hardcorepunk. Für mich die schönste Metalsparte, die die Götter je schufen. Gelingt den Finnen souverän. Nicht übel. Die Aufmachung von „evil triumphs again“ (2015) gefällt mir ausgesprochen gut. Schweres, fein in der Hand liegendes, weil mattes Klappcover und ein Poster. Es existiert eine grünschwarze Splatter-Auflage. Siehe Foto. (hallo Hüpfpferd!)
COBRA aus Peru verfolgen einen anderen, natürlich ebenfalls nostalgischen Ansatz. Die Südamerikaner schrubben so nen Speedmetal aus der NWOBHM-Schule. Der New Wave des Britischen Heavy Metal. Ganz was klassisches. Seit ich durch den DEATHGASM-Film die genialen SKULL FIST mitkriegte, mag ich sowas wieder. COBRA’s „to hell“ erschien 2014 via Vàn Records.
Den letzten Blog-Eintrag zum Thema METAL hier bei FRATER ALOISIUS SAYS HELL-O.
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