Auch auf einer Jahrmarktattraktion, irgendeiner Fressbude oder Geisterbahn gesehen: Anubis balsamiert einen Pharao ein.

Anubis, ägyptischer Gott der Totenriten, balsamiert jemanden ein, beziehungsweise überwacht er die Mumifizierung eines spitzbärtigen Stirnbandträgers, der auf einer kitschigen Hundeliege liegt. Das ganze dargestellt in hyperrealistischer Airbrushtechnik, vor einem Hintergrund, der rissigen Nilsandstein imitiert, würg.


Und wisst Ihr was? Irgendwie mag ich das Bild und ich finde es sogar cool!
Auf einer unergründlichen Ebene spricht es mich an.
Schätzungsweise lasse ich es mir morgen als Tattoo machen. Ja! Spontanität ist gefragt.
Oder auch als überdimensionales Wandgemälde auf unsere Fassade. Zum Gelb würde es passen.
Vielleicht könnte man den Pharao noch durch eine „sie“ ersetzen, hehe.

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