








Ein Wiedersehen mit zwei Helden 2017 und 2019

























Für „Die PTA in der Apotheke“, 12/2020
































(Carved a witches kitchen jack-o-lantern)



(für den gleichnamigen Apothekenkrimi von Alexandra Regner)
Illustration für den Krimi „Die Mörderblume“ von Alexandra Regner. Erscheint als Fortsetzung in der Fachzeitschrift „Die PTA in der Apotheke“, Ausgabe 1/2018 ff.
Bin zum dritten Male zeichnerisch tätig gewesen für den Apothekenkrimi der Autorin Alexandra Regner und die Fachzeitschrift DIE PTA IN DER APOTHEKE.
für die Wissenschaftswebsite „MTA – Das Portal“.
Oben die endgültige Version, Mitte und unten zwei vorläufige Skizzen.
Brandneue Auftragsarbeit von mir für die Facebookseite
der Wissenschaftswebsite MTA – DAS PORTAL.
(Unter Mitwirkung des Ausschneide-Cthulhu, MS-paint 2017)
(Unter Verwendung der „postapocalyptic wasteland“-Fässer, ms-paint 2017)
(Entschuldigung: Darstellungsprobleme auf manchen Geräten. Es ist nur eine Maus, die unter einer Terrasse hervorlugt.)
(Hommàge an Ludwig Richter)
(oben: korrigierte Version, 29.04.2017: Beelzebubs rechtes AUGE nun größer und besser positioniert. unten: ursprüngliche Version, 26.04.2017)
Brandneue Auftragsarbeit!
Zum ersten Mal ist jetzt ein Buch erschienen, auf dessen Titel eines meiner mspaint-Werke Verwendung fand. Freue mich mächtig!
(Alexandra Regner – „Zwei Apothekenkrimis: Mord am Mainufer / Tod im Labor“, Umschau Zeitschriftenverlag GmbH, Wiesbaden, 2017, ISBN 978-3-930007-89-9)
HUNT FOR THE WILDERPEOPLE (NZ 2016, Regie: Taika Waititi)
Mein Highlight. Ein Film, den ich bald nochmals mit den Mädels ansehen werde. Das Abenteuer des drolligen Ricky Baker mit seinem Ziehonkel Hec (Sam Neill) ist superlustig und geht zu Herzen.
THE VOID (CAN 2016, Regie: Jeremy Gillespie und Steven Kostanski)
Kosmischer Horror H.P. Lovecraftianischer Prägung, eklige Monstrositäten und okkulte Kultisten! Zwischen den schleimigen Monster-Angriffen kurze Zwischensequenzen dräuender Gewitterwolken und dunkler Universen als Verweis auf die Heimat grimmiger alter Götter. Grausiger Höllenhorror, gar nicht übel.
Licht und Ton für meinen Geschmack übertrieben: Monsterszenen mit unbehagenerzeugenden Klängen, nämlich einem tiefen wobb-wobb-wobb… zu unterlegen, nervte mich ebenso wie kaputte Neonleuchten und unruhig geführte Taschenlampen.
Die beiden WHITE NIGHTS-Vorstellungen, denen ich am gestrigen Samstag beiwohnte, boten noch Luft nach oben. Mal sehen, wie es heute wird…
SCIENCE FICTION VOLUME ONE: THE OSIRIS CHILD (AUS 2016, Regie Shane Abbess)
—-SPOILER—-
Annehmbarer Science Fiction Trash mit apokalyptischer Anmutung und unbeholfenen Monstern.
Die für mich herausragende, nebensächliche Szene, der einzige kurze Lacher im ansonsten ernstgemeinten Film, war ein Waffenhandel:
Die Helden, ein Deserteur, ein entflohener Sträfling und ein Drogenpärchen aus einer Bar, sind mächtig angespannt, als sie mitten in der Einöde zwei schuftigen Finsterlingen eine Tasche voller Waffen abkaufen wollen. Sie wissen: Ein falsches Wort, ein zu niedriges Angebot, könnte den Zorn der Schufte wecken. Man bietet deshalb großzügig und der illegale, schweißtreibende Deal findet statt.
Der Focus der Handlung verlässt daraufhin kurz die Guten und ihr nun bewaffnetes Weiterkommen.
Stattdessen wird gezeigt, wie es bei den Schurken weitergeht: Die Freude dieser zwei Gesichtsruinen, ob ihres gelungen Deals.
Sie geben sich Highfives, boxen sich im Spaß in die Bäuche, stoßen an und saufen. Mitreissend inszeniert. Ich hätte am liebsten die neben mir sitzenden fremden Kinogäste ebenfalls in die Wampe geknufft. Doch schon nahm die Story ihren Lauf und es kamen die Monster. Kurzer Triumph für die Nichtsnutzigen Gangster…
THE MONSTER (USA 2016, Regie Bryan Bertino)
Ein gruseliges Monster als Metapher für ein menschliches Drama über elterlichen Alkoholismus. Mutter, Tochter und Monster spielten zwar ausgezeichnet, doch irgendetwas fehlte: Zu moralisch und zu lang.
„Der Teufel in Handygestalt“ interviewt Frater Aloisius!
Für wirblogger.de hat mein Freund und langjähriger (seit 2005!) Bloggerkollege Patrick mich vorgestern interviewt. Es gelang mir sogar, ein oder zwei Statements zu den Themen socialmedia, Kindererziehung, Rock’n’Roll und dem Teufel unterzubringen. Wir hatten viel Spaß und ich war froh, im Interview nicht so viel reden zu müssen, denn das übernahm Paddy!! 😉
Danke, Mann und FORTSETZUNG FOLGT!
Wieder ist eine Auftrags-Illustration von mir, diesmal in der aktuellen Ausgabe (1/2017), von DIE PTA IN DER APOTHEKE erschienen: Als Ankündigung für den innerhalb dieser Fachzeitschrift bald abgedruckten Apothekenkrimi „Die spanische Fliege“.
Nach „der PTA-Krimi“ (siehe hier) ist dies nun bereits meine zweite Auftragsillustration für die PTA-Zeitschrift und ich finde Gefallen am pharmazeutischen Kriminalmilieu!
(Auftragsarbeit für den Facebookauftritt der Wissenschaftswebsite MTA-Das Portal, ms-paint, 2016)
Klar, 2016 war ein bitterböses Jahr. Geliebte Rockstars starben wie die Fliegen. Gute Musik aber wird es trotzdem ewig geben, und die kam nicht nur zwischen 1966-1972 heraus, sondern wird auch heute noch vereinzelt erdacht, meist weit jenseits ekliger Trends und Moden, jenseits der ausgetrampelten Pfade.
Mein Freund Carl fragt mich jedesmal nach meinen Jahrescharts. regelmäßig weise ich den „Spex“- und „Intro“-Leser mit einem harrschen „was weiß ich!“ zurück. Doch im prä-apokalyptischen Horrorjahr 2016 kann ich ziemlich präzise drei Musikstücke benennen, die am allermeisten hier im Hause Aloisius rotierten und am allertiefsten mein Herz berührten und an denen ich mich 2016 kaum satt hören könnten.
Warum ich die sozialen Kanäle hiermit behellige? Natürlich getrieben von der Hoffnung, (online-)Freunde mögen mir ihrerseits deren Jahres-Top-3 hier drunter knallen. Bin gespannt!
Meine Jahres-Bestenliste der wunderbarsten Knüller-Songs lautet: