SPARGEL à la Bibi und ‚Loisl: Mit Bröselsauce und Schinken

Jawoll, wir haben die Spargelsaison heute eröffnet!

Beim Spargel, dem unangefochtenen König der Gemüse, sind wir Puristen. Es ist nicht viel Aufwand nötig.
Ich kaufe die teuersten, schönsten deutschen Stangen, möglichst am Straßenrand aus einem Wagen mit einem Schild „Spargel direkt vom Bauern“ heraus, aber unser Stammtürke hatte heute auch schönen.
Noch sauteuer, aber man kann ruhigen Gewissens an den anderen Zutaten sparen. Es gibt einfach ein wenig nett zusammengerollten Kochschinken dazu (Ich musste mir den Spass erlauben, die Bilder etwas nachzubearbeiten)

Wer geschickte Künstlerfinger hat, so wie ich, braucht das Schälen des Spargels nicht scheuen. Das dauert wirklich nur ein paar Minuten. Herrgott, wer DAZU zu faul ist, dem entgeht eben was. Die Schalen und „Böden“, die man abschneidet, werden aufgehoben und mitgekocht. Die ergeben später eine Suppe. Doch davon mehr in einem Extraeintrag.

Die Bröselsauce, der lustige Begriff hat sich bei uns so eingebürgert, er klingt so unheimlich profan, ist nichts weiter als gebratene Semmelbrösel in zerlassener Butter.

Einfacher gehts nun wirklich nicht, hihi. Hier kocht die Bröselsauce gerade über, sieht toll aus, oder!

Fantastisch! Und kaum Aufwand.


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