Meine völlig zu Unrecht, schändlicher- und sträflicherweise von der Welt vergessenen oder missachteten BESTEN Bilder und Geschichten. Heute: Teil Eins bis Tausend.

Bloggen ist mist, und zwar hauptsächlich deshalb, weil supergute Sachen, die allerbrilliantesten meiner brillianten Geistesblitze und die kreativsten meiner besten Bilder und Geschichten nach einiger Zeit einfach so in der Versenkung verschwinden. Manche, technisch versierte Blogger basteln sich ’ne geile Galerie oder programieren ein pfiffiges Programm, was die besten Stories immer automatisch nach oben schiebt. Ich, äh, kann das nicht. (LOGISCH könnte ich, aber ich habe natürlich keine Zeit. Tschüss, ich muss ins Atelier -ein LKW hat gerade Marmorblöcke angeliefert und hier stehen schon die ganzen Models Schlange und ich muss noch Hammer und Meißel suchen. Nee, nee, Mädels, lasst die Klamotten noch mal kurz an. Der Bildhauer sucht noch sein Werkzeug)
So, da bin ich wieder.
Blöd auch, wenn man den Einträgen irreführende Namen gibt. Dann findet man manches im Archiv NIEMALS wieder….

Zurück zur Hitparade der am sträflichsten von der Welt (diesem schlimmen Planet) ignorierten Werke aus der Feder von FRATER ALOISIUS von FRATER ALOISIUS SAYS HELLO:

Viele, die hier schon lange mitlesen, wissen ja, dass
„Die verfluchte Fabrikruine“ (vom September 2005) so etwas wie meine Lieblingsgeschichte ist. Irgendetwas steckt in der Story drin, ich weiss aber nicht, was es ist und vielleicht will ich es auch nicht wissen. Verborgene Ängste? Sehnsucht nach Spiritualität?? Schwamm drüber, dies soll ein heiteres Weblog sein, aber was Wildrose einmal über diesen Comic gesagt hat, schnürt mir noch heute meine goldene Kehle zu.
Und just heute hat Alpenschula in einem Comment eine latente Verunsicherung zum Ausdruck gebracht, die in den Bildern (generell) stecke. Gut so.

Mein vom Hexenglauben, der in ländlichen Regionen erst im vorletzten und letzten Jahrhundert allmählich verschwand, inspirierter Comic, kam nie richtig in Fahrt und verebbte schliesslich. Aber ein paar coole Bilder gab es, mein Liebstes ist dies und mein Zweitliebstes dies.

Die „Beknackte Erscheinung im Weinkeller“ habe ich auch ganz gerne.

„Der spaßige Pümpel“ ist scheisse gezeichnet, aber saulustig dazu nach einer wahren Begebenheit.

Kicher: oder das hier mit den Huskies

Das mit den WICHSERN fanden viele gut: Klick hier.

Der Text „wie ich zeichne“ ist doof und zurecht heute vergessen. Oder, naja. Eigentlich ganz okay.

Das „Familienbild“ vom 2005 ist mein Highlight überhaupt.

So richtig kacke war der Aufsatz über die BUTTHOLE SURFERS eigentlich nicht.

Das Bizzare Festival 1991 war dermaßen legendär, dass es noch heute dann und wann in der Such-Statistik hohe Ränge einnimmt.

Hach, schwelg! So könnte ich stundenlang weitermachen, habe aber plötzlich doch keine Lust mehr. Fortsetzung folgt.

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