The Devil Stole The Beat From The Lord: Eine Playlist der weltbesten SATAN-Songs

race with the devil

Gott weiß / die Welt weiß, dass ich seit Jahr und Tag SATAN SONGS sammle. Gute Lieder verschiedener von mir bevorzugter Musikgattungen (Folk und Neo-Folk, Blues, Metal, Rockabilly und Psychobilly, Gospel und und und) in denen der Fürst der Finsternis entweder gepriesen oder auch geschmäht wird. Da bin ich nicht dogmatisch.

Angefangen hatte es erstens natürlich mit PROCOL HARUM’s „the devil came from Kansas“ und zweitens  als kleiner Bub von etwa 8-9 Jahren, als eine Freundin der Familie, die damals beim WDR arbeitete, mir einen Stapel punkiger, undergroundiger, abseitiger Vinylsingles schenke. Zwei Initiationen (unter mehreren) innerhalb  meines Plattensammlerlebens – (Die letztere Story wird auch hier beleuchtet: siehe „Faithful departet“)

In diesem 7″-Grundstock fand sich die „Race with the Devil“ – Single von den supergeilen GIRLSCHOOL. Ja, klar, im Original isses von den britischen Proto-Metallern GUN von 1972, doch ich bevorzuge die all female Coverversion der GIRLSCHOOL.

Obwohl natürlich noch unzählige weitere existieren, beschränke ich mich auf SATAN SONGS, die ich für wirklich ganz prima halte. Grad im Metal stellen die Anrufungen ja sowas wie Fingerübungen dar und man könnte noch tausende mehr aufzählen.

Doch in meiner PLAYLIST (wird ständig erweitert) zählt nichts willkürliches. Kein Mist wird inkludiert, nur ob der Erwähnung eines bestimmten Wortes, oh nein.

Nur bewegender, mir bedeutsamer und hochwertiger (un-)heiliger Stoff fand Einzug in die Liste.

Hier ist die PLAYLIST MEINER LIEBSTEN TEUFELS TITEL:

Dieser Beitrag wurde unter Die beste Musik dieses öden Planeten abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.