Drei Songs zum Sonntag. Heute: Popmusik und Hormone.

Hormone spielen in der Popmusik schon seit jeher eine wichtige Rolle. Logisch.

Hier sind drei Beispiele für Songs, die jeweils einem Hormon im Titel oder im Refrain huldigen.
Drei Genres, drei Jahrzehnte, dreimal Musik, die mir ausgesprochen gut gefällt
und mit welcher der Sonntagmorgen angenehm beginnt:

F.S.K. – viel zu viel
(„viel zu viel Adrenalin.“ München, D, 1982)
(youtube)

Deine Jugend – Serotonin
(„ich fühl mich so gut, ich fühl mich so frei, zu viel Serotonin“. Mannheim, D, 2013)
(youtube)

Silversun Pickups – Melatonin
(„my brain doesn‘ t produce any“. San Francisco, USA, 2006)
(youtube)

Wem weitere erwähnenswerte Beispiele für gute Hormon-Refrains einfallen:

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